Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Shnuppl, 2. Mai 2007 .

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  1. 2. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ich habe mit dieser Behauptung nur das wiedergegeben was ich diesem thread entnommen habe, denn in diesem Thread hat der größte teil behauptet er würde sich nicht jetzt und auch nicht in zukunft als Deutscher fühlen. Wenn sich jmd. nicht als deutscher fühlt ist er ja auch nicht zu integrieren.... . Verallgemeinert hab ich hier gar nichts die frage richtet sich nämlich ausdrücklich an die die meinen sich nicht als deutsche zu fühlen. Ansonsten hätte ich einen extra thread aufgemacht und dies behauptet. Mich interessiert einfach nur ob von denen leuten die bereitschaft da ist sich zu integrieren oder nicht, dabei bin ich mir bewusst das es selbstverständlich genug Migranten gibt die integriert sind. Integrieren bedeutet meiner Meinung nach sioch der Gesellschaft in einem gewissen sinn zu fügen und dabei sei auch angemerkt das es genug deutsche gibt die meines erachtens eine integration in die deutsche gesellschaft verweigern was unwiederuflich zu konflikten führt.


    @BigDila "nein eben nicht das meinte ich mit dem beispiel das ihr deutschen direkt angreifen müsst.....es heißt nur das ihr diese 2te generation nicht haben wollt..da sie nicht so dumm sind wie die eltern die nur aufm bau gearbeitet haben...diese 2te oder 3te generation studiert und bekommt bessere jobs alls die deutschen...das ist euer problem....

    also hab wenigstens die eier in der hose um das auch zu sagen....

    ausländer sind toll solange sie die halten aber wehe einer muckt ma auf..."

    Ich würde dir raten dein Gehirn mal anzuschalten wenn du solche Parolen loslässt die absolut schwachsinnig sind. Jeder Deutsche mit etwas grips wird deine Parolen nur mehr als lächerlich finden. Was kann den Deutschland besseres passieren als ein 2. oder 3. Generation von mirgranten zu haben die sehr gut ausgebildet ist ? Diese "migranten" die dann zur sogenannten Bildungselite gehören sind das beste für ein land denn sie tragen massgeblich zur stärkung der Wirtschaft bei und man wird nie genug solche leute haben können wenn man bedenkt das genügend ärzte etc. auch ins ausland abwandern. Ich weiß nicht wo du lebst das du darauf kommst zu behaupten das "ausländer toll sind solang sie die halten" bei uns hier sind genügend ausländer politisch aktiv und sehr respektiert. Deine äußerung dagegen ist einfach nur von hass erfüllt und wiedergibt vll. die Meinung von paar rechten mitbürgern aber nicht die eines normal gebildeten deutschen mit gesundem Menschenverstand.
     
  2. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ja jeder hier fühlt sich nicht als Deutscher, die Gründe wurden dir genannt. Doch zu sagen , jemand der sich nicht als Deutscher fühlt , sei nicht zu integrieren ist auch vollkommen falsch.
    Alle die hier geschrieben haben, dass sie sich nicht als Deutscher fühlen, sind wohlmöglich zu 90 % integriert, also ist deine Logik falsch.
    Es fängt erst die Integration an und dann kannst du dich als Deutscher fühlen. Doch ohne Integration kannst du dich nicht als Deutscher fühlen.
    Die Leute hier aus dem Board sind integriert, aber fühlen sich nicht als Deutscher, dann misslingt doch der Gedanke, dass einer der sich nicht als Deutscher fühlt, sich nicht integrieren lassen will oder kann.

    Das sich als Deutscher fühlen, kommt drauf an, wie man behandelt wird und wieweit man als Deutsher gesehen wird. Aus den Beispielen bisher, kann ich dir sagen, dass es der deutschen Gesellschaft anscheinend nicht schafft, die Integrierten zu zeigen, dass sie auch ein Teil des Gesamten sind.
    Hier die Schuldfrage der Deutschen.
    Hm, dann wird doch NIEMAND zu integrieren sein nach deiner Logik oder nicht? Alle die hierher kamen werden sich ja nicht als Deutsche gefühlt haben und so auch nicht integrieren? Die Logik ist falsch, denn es wird und es gibt Leute , die sich integrieren.


    Den Konzernen kommt es zur Gute, der Wirtschaft auch, aber die Konzerne sind nicht die Bevölkerung.
    Anscheinend hast du noch nicht bemerkt, wie einige Deutsche sich durch diese neue " Ausländerelite" gefährdet sind und so aus Neid und Angst dagege sind.
    Der Deutschen Bevölkerung bringt es eigentlich nur Nachteile, weil die "guten" Jobs weg sind und die Jobs, die früher die 1. Generation übernommen hat , kann dann auf einen Teil der Deutschen Gesellschaft übertragen werden und diese wollen aber natürlich das nicht.

    So hat Big Dila zum Teil eigentlich Recht.
    Ich habe selbst oft die Erfahrung gemacht, dass die Deutschen einem nichts gönnen können, wer besser oder mehr hatte als sie, den konnten sie nur noch förmlich hassen.
    Ich weiß wovon ich spreche.

    Man könnte es so vergleichen. Einige der heutigen Christen fühlen sich durch den Islam, der immer mehr Bedeutung in Deutschland hat, gefährdet. Einige haben dadurch Angst vor der "Islamisierung". Sie können es nicht ertragen, dass eine neue Religionsgemeinschaft in Deutschland entsteht und dieser mehr Einfluß hat als je zuvor. So bauen sie hass auf und versuchen alles mögliche gegen den Islam. Ein rein religiöser Krieg durch einige Kirchen.
    Ich habe auch schon selbst viele andere Deutsche und "normal" Christen gehört, die das selbe genannt haben.

    Nun Vergleich das mit der neuen " Ausländerelite". Früher waren es nur die Deutschen, die diese tollen Jobs und die Studienplätze hatten, die 1. Generation konnte sowas nicht aufbauen oder schaffen.
    Doch nun nimmt der Einfluß der Ausländer auf dem Arbeitsmarkt theoretisch zu und sie bekommen mehr hochangesehene Jobs und auch damit Studienplätze. Und einigen Deutschen Mitbürger kotz dies zutiefst an und so bauen sie einen Hass auf und sehen sich als gefährdet.

    Da sind die Parallelen.

    Falls ich verallgemeinert haben sollte, dann stell einfach "einige" vor den Substantiven und schon entspricht das der Realität.
     
  3. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ich bin zwar in Russland geboren, bin allerdings in Deutschland von Anfang an in den Kindergarten gegangen. Meine Eltern stammen aus Russland und auch die meisten meiner Verwandten leben noch dort.

    Trotzdem fühle ich mich als Deutscher. Habe einen dt. Pass und bin froh, dass meine Eltern aus dem Land geflohen sind und bin diesem Land dankbar, dass es mich aufgenommen hat und uns ein zweites Leben, allerdings in Freiheit beschert hat. Und auch obwohl ich aufgrund meiner Eltern nach den russichen Bräuchen erzogen wurde und mit ihnen auch russisch spreche, würde ich nie wieder dorthin zurück wollen und fühle mich weitaus mehr als Deutscher, als Russe.

    Nicht, dass ich meine Kultur und Russland hasse oder mich dafür schäme - immer wenn jemand Russland oder die Kultur dort beleidigt, verteidige ich diese - es ist bloss das System und die Mehrheit der Menschen, die mir heute so missfallen, die aufgrund von den ganzen Gehirnwäschen und Umstürzen zu dem ekligen, korrupten, verbrecherischen geworden sind was sie darstellen und es bedarf sehr langer Zeit, bis sich das dort ändert.

    MfG
    Famiosi
     
  4. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?


    Zu Punkt 1, ich bin mir nicht sicher ob du weißt wie eine soziale Marktwirtschaft funktioniert....
    Jemand mit einer guten Ausbildung verdient meistens mehr geld dadurch steigt sein Konsumverhalten, er drückt mehr geld für die gemeinschaft in Form von Sozialabgaben und Steuern ab. Der gesteigerte Konsum führt dazu das die Wirtschaft wächst dadurch das die Wirtschaft wächst entstehen mehr Arbeitsplätze u.s.w .Es ist ein kreislauf welche der kompletten Bevölkerung zugute kommt warum sollte man den sonst die Bildung in einem land fördern. Eure Argumentation von wegen Ausländer würden den deutschen Arbeitsplätze wegnehmen ist genau die die NPD und konsorten von sich gibt jedoch ist diese Ansicht absolut falsch selbst ihr sagt das ja allzu oft selbst nur in diesem thread wird der Spieß mal umgedreht von dem ab bin ich mir nicht ganz sicher ob ihr überhauot wisst was ihr schreibt. Einerseits NPD und co kritisieren andererseits deren Parolen unterstützen..... . Es ist einfach schlicht udn ergreifend Falsch zu behaupten Ausländer würden Deutschen den Arbeitsplatz mitnehmen für die sogenannte Bildungselite gibt es genügend Arbeitsplätze und wird es in Zukunft auch immer mehr geben dank der Globalisierung. Du solltest desweitern das ganze mal im Verhältnis zueinander betrachten was gefällt dem deutschen Staat besser 10 sehr gut ausgebildete Miogranten von denen vll. 1 den Job eines deutschen weggenommen hat ?? Oder 10 Arbeitslose Migranten die auf kosten des staates leben dafür das 1 deutscher arbeit hat? Du glaubst doch nicht ernsthaft das jeder Ausländer welcher arbeitet einem deutschen den Arbeitsplatz wegnehmen würde wir haben in deutschland einen mangel an gut ausgebildeten arbeitskräften da ist es gerade zu nur lobend wenn migranten eine qualifizierte Ausbildung haben.

    Zu deinem Vergleich folgendes: Es gibt kein religiösen Krieg durch Kirchen die Kirche sucht die Kommunikation mit dem Islam warum sonst ist das Oberhaupt der römisch-Katholischen Kirche in die Türkei um sich dort mit Islamischen Autoritäten zu treffen ??? Es sei angemerkt das viele Menschen in der Türkei gegen diesen besuch waren warum nur ???
    Desweitern solltest du dir im klaren sein das Deutschland bzw. ganz Europa durch die Antike und das Christentum geprägt sind, was heißt das es hier auch um die Bewahrung einer Kultur gibt nichtdestotrotz hat man in Deutschland meines erachtens nicht Angst vor den Muslimen die die Demokratie udn die Normen der Industriegesellschaft akzeptiert haben sowie Loyal der Gesetzgebung dieses Landes gegenüberstehen. Stattdessen hat man Angst vor den Anhängern des Islams die nach der Scharia Gesetzgebung hier leben wollen. Folgende Dinge machen denk ich der Deutschen Bevölkerung Angst:

    - Das zwanghafte Bedürfnis das der Islam die Welt beherrschen sollte
    - Das frauen von der Familie bedrängt werden kein anderstgläubigen Mann zu nehmen
    - wenn Immigranten und Kinder von Immigranten die hier heimische Kultur ablehnen oder sich abschotten
    - Wenn Menschen auf Kritik so reagieren, wie damals viele Moslems auf diese Karrikaturen.

    Ich denk eine gewisse Angst ist hier nicht unberechtigt und man kann froh sein das dieser Angst nicht so Ausdruck wie in der Türkei verliehen wurde wie man letzte Woche ja mitbekommen hat wurden dort 3 verläger der Bibel in der Türkei umgebracht.


    Und was das betrift das Deutsche anderen die mehr haben oder etwas besser haben esnicht gönnen können in Form von neid welcher sich als auch in Hass ausartet ist wohl bekannt und betrifft auch deutsche untereinander. Das ist einfach eine abge te Mentalität doch solche sachen wirst du überall finden kein Volk ist perfekt.

    greetz
     
  5. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    achja eins wollte ich noch dazusagen..

    die die sagen wenn man sie fragt als ob sie österreicher sind und sie sagen ne bin 1/4 italiener ect...

    zurzeit ist es in mode "ausländer " zu sein ...

    mfg kairm
     
  6. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Bin in Ukraine geboren und habe da bis zu meinem 12ten Lebensjahr gelebt danach hierher gekommen und lebe hier nun schon seit 7 jahren. Ich muss sagen manchmal habe ich sehr starke Sehensüchte nach dem Land aber ich verdränge diese in dem ich mir denke wie gut es mir hier eigentlich geht. Die Jugend in Ukraine hat einfach keine Zukunft. Ich finde auch, wie schon einer vor mir gesagt hat, das man sich zu dem Land hingezogen fühlt in dem man geboren wird. Ich gehe auf ein Gymnasium, habe sehr viele deutsche Freunde aber ich werde mich nie als deutscher fühlen.
    Was aber stimmt das wir einen allgemeinen Trend haben das die Jugendlichen sich immer mehr schämen "deutsch" zu sein zumindest in der Gegend woher ich komme. Ich persönlich akzeptiere alle Nationen und es ist mir egal woher jemand kommt.
     
  7. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Dann muss ich dir sagen, dass du da gerade Blödsinn verzapfst.

    Nur der letzte Satz ist richtig und zwar in dem Sinne, dass ich mich in der Öffentlichkeit bewegen will, ohne irgentwelche blöden Sprüche hinterhergerufen zu bekommen - die meistens ja wirklich von Ausländern kommen.

    Also bei mir ist das so: Ich kenne einige Ausländer mit denen ich mich gut verstehe, sind aber auch hauptsächlich welche die auf's Gymie gehen und somit zu deiner "3ten Generation, die studiert" gehören. Die benehmen sich normal, sprechen perfekt Deutsch, haben nicht nur ihre ausländische Clique mit der sie abhängen, die sind einfach integriert. Leider sind diese "Ausländer" (ich bezeichne solche normalerweiße als Deutsche) relativ selten.
    Der große Rest pöbelt rum, kotzt auf den Gehweg, belästigt andere Leute in der SBahn mit Musik, prügelt gerne und will nichts mit Deutschen zu tun haben. Für mich ist das die Unterschicht und logischerweiße sind das die Ausländer, über die sich die meisten Deutschen aufregen und für die sich die "Ausländer", mit denen ich micht verstehe, schähmen! Aber das schlimmste ist ja, diese sind auch schon in der dritten Generation hier, aber sie selbst sprechen kein gutes deutsch und die Eltern oftmals garnicht. Darüber muss man sich doch aufregen... Und als Schlussfolgerung gilt: "Geht doch wieder dahin wo ihr hergekommen seid, wenn ihr euch nicht integrieren wollt."
    Fertig.

    mfg Stainar

    //1:
    Weil auch so viele Ausländer in Führungspositionen hocken. [ironie*aus]

    Außerdem wird doch jeder Ausländer, der wie ein Geschäftsmann rüberkommt, deutlich mehr respektiert als einer der meint mit Goldkettchen, bei Frauen Kopftuch usw, herumlaufen zu müssen.
    Da ist doch eine logische Schlussfolgerung, dass Ausländer mit einem gutem Job beliebter bei Deutschen sind. Schon allein weil diese nicht auf der Straße rumpöblen und auch perfekt Deutsch sprechen (sonst hätten sie es in der Karriere nicht so weit gebracht). Also kapier es: Wir wollen Ausländer die einen guten Job haben, aber keine die den Sozialstaat ausbeuten und sich wie Prolls aufführen. -.-

    //2: Stimmt gammler total zu! Und zum Thema Islam müsste ich auch nur gammler zitiern.
     
  8. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ich als türke fühl mich in Deutschland sehr wohl, da ich hier groß geworden bin könnte ich mir kein anderes Leben vorstellen. Ich selber fühle mich nicht als türke oder deutscher, denn hier in deutschland bin ich der türke und in der türkei bin ich nur der deutsche.
     
  9. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    ich bin ein europäer und finde es spielt keine rolle wo man lebt, sondern von woher man kommt. Nein ich fühl mich nicht als deutscher, sondern als europäer
     
  10. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Davon weiß ich, nun muss man das einigen Deutschen noch bei bringen, dass es auch Vorteile hat.
    Außerdem ist es diesen Leuten anscheinend völlig egal, weil sie an sich selbst denken.
    Wenn der Ausländer den Platz nicht bekommen würde, müsste man auch nicht erst Arbeitsplätze neu" erstellen".
    Aber die sehen eben nur das, was sie sehen wollen. Ausländer nimmt mir den Platz weg.

    Wir haben die Sichtweise einiger Deutschen, nicht die NPD, erklärt. Rein Theoretisch nehmen wir ja in ihren Augn Arbeitsplätze weg, die sie lieber selbst hatten. 2-1=1.

    Wir wissen wovon wir schreiben. Wir kritisieren nicht nur die NPD, sondern auch ein Teil der Deutschen gesellschaft und unterstützen tun wir die sicherlich nicht.


    Dann versuch es der Deutschen Bevölkerung klar zu machen.
    Es gibt eben einen großen Anteil der Leute, die eben keinen guten Beruf haben und wenn sie sehen, dass es Ausländer gibt, die recht viel verdienen, einen guten Job haben, dann zerplatzen die vor Neid. So ist es nun mal leider.
    Ich habe dir das anscheinend nicht gut erkärt, wie ich es meine.


    Es gibt die eine Seite und die andere Seite der Kirche. Eine Seite ist nicht auf Dialog aus, sondern auf " Verdrängung" des Islams aus Europa. Man will keine " Islamisierung".

    Zeig mir Quellen, wieviele gegen diesen Besuch waren.


    Eine Bewahrung der Kultur? Ich bitte dich, es gibt doch schon so viele, die gar nicht die "Kultur", die Christlich geprägt ist haben. Ich denke bei weitem nicht, dass es mehr als 50 % gibt, die ihre "Religion", oder besser diese Kultur, die vom CHristentum abstamm erhalten haben.
    DIe Lebensweise widerspricht zum Teil die des Christentums, also besser, wie er es vorschreibt.

    Man hat Angst vor der Islamisierung. Die Kirche schafft es Recht gut, die Menschen zu blenden, dass haben sie eigentlich schon immer geschafft.
    Die Sharia wird in Europa eientlich gar nicht so oft von den Muslimen in Europa angenpmmen.
    Der Großteil lebt nach den gesetzen der Länder und nicht nach der Sharia.



    1. Welches Zwanghafte Bedürfnis? Das gleiche kann man vom CHristentum behaupten.
    2. Angst hat Europa bei weitem nicht, dass Frauen bedrängt werden, wenn sie einen andersgläubigen Mann heiragten.
    3. Tut mir sehr leid, die Reaktion war zwar nicht ganz richtig, aber viele haben auch nichts gemacht. Nun , wenn jemand deinen Propfeten beleidigt, dann kannst du ja normaler weise nicht ganz normal nichts dir dabei denken.



    Hm, ich erkenne nicht an keinem einzigen Punkt da oben, dass die Angst berechtigt sei, da sie gar nicht zur Angst beitragen. Außerdem scheinen diese Punkte gar nicht viele Menschen in DE zu beängstigen. EHer ist es so, das man Angst hat, eine neue Religionsgemeinschaft baut sich auf. Achtung die Muslime kommen.



    Ich weiß, dass kein Volk pefekt ist, aber es gibt Dutzende Völker, bei denen es nicht so extrem ist wie in Deutschland, leider.
    In Deutschland bekommst du von der "Brüderlichkeit und dem Zusammenhalten"; die du sonst aus der Türkei oder andren Länder kennen lernst, kaum was mit, was auch dann wieder das SICH-Detuscher fühlen verlangsamt. Kein Zusammenhalt, keine richtige "Gemeinschaft".


    Leider stimmt das, da hast du Recht. Es ist die Unterschicht, zukunftslos und verdorben. Ich schäme mich auch für diese "Idioten". Leider bekommen die Deutschen anscheinend nicht soviel von diesen "gebildeten" Ausländern sehr viel mit. Es ist leider die Minderheit, aber es gibt sie und wenig ist es nicht. Nur das Verhältnis zu den Dummen ist anders.
    Das Problem ist, dass es so leicht gesagt es, dass man sich integrieren soll, weil diese "Dummen-Seite" eben nichts für die Zukunft hat. Sie bekommt sogesagt nichts von der Gesellschaft und holt sich diese eben aus den "Cliquen".
    Und mein Satz zu diesen Leuten auch:

    Geht doch dort wieder hin, wo ihr hergekommen seid, wenn ihr euch nicht integrieren wollt.




    Ich habs dir oben verbessert, habs zu undeutlich definiert.

    Doch zum Beispiel mit dem Kopftuch erkennt man die Tolleranz und die Glaubensfreiheit hier in Deutschland.




    Hab ich oben beantwortet.
     
  11. 3. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Jo, da haste Recht ABER: Ich habe erst vor ein paar Tagen einen Bericht über den türkischen Präsidenten (Staatsoberhaupt - weiß grad nicht mehr wie das Amt in der Türkei heißt) gehört und indem wurde gesagt, dass er sehr konservativ ist und ihm die Religion viel bedeutet. Deswegen schickt er seine Töchter auch nach Amerika auf die Universität, weil sie dort ihr Kopftuch tragen dürfen. Daraus Schlussfolgere ich jetzt mal, dass man in der Türkei kein Kopftuch an Universitäten tragen darf - warum sollen wir Deutschen das dann moralisch akzeptieren?
    mfg Stainar

    //1:
    Aber es ist doch ein gutes Zeichen, dass die gebildeten "Ausländer" nicht auffallen. Das heißt doch letzendlich nichts anderes, als dass sie als Deutsche akzeptiert werden und somit nicht mehr auffallen. So soll es doch gerade sein. Als normaler Deutscher fällt man ja sicherlich in der Gesellschaft auch nicht auf - nur wenn man sich "negativ" gestaltet zB als Skinhead oder Punk rumläuft.
    Also seh es einfach positiv: Nicht aufallend = integriert.

    Genau. Und da sind die Probleme dann eher in der Familie, Erziehung und vllt Religion zu suchen oder halt auch, dass damals auch schon eher die Unterschicht nach Deutschland eingewandert ist, was ja wiederum logisch ist: Jemand der studiert hat, findet normalerweiße auch in sienem Heimatland einen Job - geschweige denn dass er hier Bauarbeiter wird. Naja und viele davon sind jetzt halt Arbeitslos, weil zB die Baubranche einfach nicht mehr so boomt wir früher. Und wenn die Eltern Arbeitslos sind, sehen viele Kinder halt keine Zukunft für sich (denke werden manchmal auch von den Eltern negativ beeinflusst) und dann passierts leider schnell, dass sie kriminell werden. Und über die muss ich mich dann wieder aufregen... ist irgentwie ein Teufelskreis. xD

    Ps: Back to Topic! Will noch mehr "Ausländer" hören, wie sie zu Deutschland stehen.
     
  12. 5. Mai 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    meine ganze Familei stamm aus deutschland (vaters seite) meine mutter ist eine polin (in PL geboren worden)


    ich bin auch im Polen geboren worden. (fast an der grenze xD )


    ich fühle mich nicht als ein Pole oder Deutscher.

    mir ist die Staatsangehörigkeit sowas von gal ^^.


    ich selbst würde gerne nach Spanien oder greichenland auswandern. Wenn ich eine Möglichkeit haben werde, in einem anderen land gute Arbeit zu bekommen, wander ich aus und zwar ohne einer verzögerung. koffer einpacken und weg bin ich...
    RR kann man auch ausm anderen land besuchen ^^ xD


    Diese Themen die ständig gesprochen werden ausländer sind schuld... immer mehr nazis...
    die türken sind schuld... , scheiß russen, die polen sind die größten diebe etc... und und und ich kan nes langsam nciht mehr hören. mir ist es sowas von wayne ob das ein türke,russe, deutscher, albaner etc ist.

    menschen sind menschen in jedem Volk gibt es Kriminelle.


    ciao


    sehe hier : Zahl der rechtsextremen Straftaten deutlich gestiegen - RR:Board
     
  13. 5. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    schönes thema
    ganz klar pole. bei mir geht es um die mentalität, also um mein verhalten, interpretationen von handlungen, reaktionen auf handlungen anderer, meine vorlieben und abneigungen im alltäglichen Leben, also meine Kultur. Alles passt, wenn ich mit ausländern zusammen bin und mit ihnen rede. Wenn ich im Heimatland bin, dann fühle ich mich mehr verstanden als hier, obwohl ich besser die deutsche Sprache beherrsche als die polnische und ich hier schon 20 Jahre lebe. Ich bin stolz auf die Herzlichkeit, Freundlichkeit, Offenheit und auf die geilen Frauen in meiner Heimat. Meiner Meinung nach ist das soziale Leben, der Umgang miteinander der Weg um glücklich zu sein, nicht das Geld oder die Struktur, die in Deutschland hervorragend ist (ich sehe in diesem Land wenige glückliche Menschen )
    Was mich abhält mich hier wohl zu fühlen: Ich falle auf den ersten Blick gar nicht auf als Ausländer, bin weder dunkel noch spreche ich schlecht deutsch usw. Aber ein paar Charaktereigenschaften sind bei mir polnisch und die passen hier in diese Gesellschaft nicht hinein, und Deutsche sind nur nach aussen hin tolerant und stossen Menschen, die anders sind ab. Überhaupt fühle ich mich hier nicht willkommen, sondern als jemand, der bitte schön für die Gesellschaft arbeiten soll, weil Ausländer nur Menschen 2. Klasse sind.

    erstens ist es unmöglich in polen medizin zu studieren und nebenbei genug Geld zu verdienen. zweitens habe ich hier mit dem Studium angefangen, weil ich bafög bekommen habe, mein polnisch damals schlecht war und weil die unis hier viel besser sind als in Pl.
    Das alles trifft aber nicht mehr zu und ich löse mich immer mehr von Deutschland. Nach dem Studium bin ich in meiner Wahlheimat. Polen ist es also nicht, aber es könnte Brasilien oder USA sein.

    Das letzte ist nur eine Ausrede und es stimmt nicht, es gibt viele Ecken auf dieser Welt, wo Ausländer sehr herzlich aufgenommen werden.
    Benachteiligungen? Kommen Türken und Araber in jeden Club rein? Nein und dann sagt auch noch so gut wie jeder, dass es auch noch gut ist, weil die eh nur stressen. Wenn dich jeden Tag irgendwelche Leute wie Stück angucken, weil du türkisch aussiehst, denkst du, das hälst du jahrelang aus und willst dich um so mehr hier integrieren?
    oder manche rechtsradikale Sprüche von jedem einzelnen, wenn man an Deutschland etwas kritisiert...wie z.b. wenn es dir nicht gefällt, dann geh dahin, wo du hergekommen bist. Oder wenn von den "kriminellen Ausländern" gesprochen wird. Ausländern sollen sich hier anpassen (=assimilieren) , sie sind hier (nur) Gäste (mit geringen Rechten und mehr Pflichten).
    Und wie viele es schon geschrieben haben. Es ist egal, ob du hier geboren bist, dich als Deutscher fühlst, studierst usw. Du siehst wie ein Ausländer aus und wirst so behandelt, egal was los ist.
     
  14. 5. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    auch dieses Vorurteil hasse ich. so wie du es formuliert hast, ist es ja ok, aber es gibt ja auch andere Formulierungen desselben sachverhalts, wo ich mich wieder von den Deutschen ausgestossen fühle.
    Na ja, zum Text: Bei meiner ganzen Familie (5 Stück) war es gleich...alle wollten sich so schnell wie möglich integrieren und so schnell wie möglich die Sprache lernen. Doch du bekommst nicht von allen, aber doch von einigen Intoleranz, Unfreundlichkeit, Vorurteile zu hören. Und dein Verhalten, der eh anders ist, ist natürlich zu 100%ig falsch, nur unser deutsches Verhalten ist richtig, also stell dich um (= assimilier dich). Und durch diese Misserfolge bzw. durch diese Intoleranz geht deine Motivation dich zu integrieren immer mehr den Bach runter, nur unter Ausländern fühlst du dich wohl sei es, weil sie dich mit offenem Herzen wie einen Menschen behandeln, sprich der Umgang miteinander ist anders + besser (Die deutsche Kultur hat eine grosse Schwäche darin ) oder weil wir alle denselben "Leidensweg" hinter uns haben.

    die frage ist aber eher langweilig. Denkst du jemand kommt in ein Land (das er wahrscheinlich ausgewählt hat) und will sich von Anfang an 0 integrieren? Natürlich will er sich anpassen und neues Leben anfangen. Viel interessanter ist aber, warum der gewisse Anteil an Menschen die Motivation VERLOREN haben sich zu integrieren.
    und noch etwas. sich nicht deutsch zu fühlen und sich zu integrieren sind 2 Paar schuhe. Ich bin sicherlich hier integriert (arbeite + studiere Medizin + spreche perfekt deutsch), aber ich muss mich nicht als Deutscher fühlen. Und das tue ich auch nicht, weil ich von den Deutschen nicht angenommen werde, so dass ich es nicht mehr will. Da sieht es in den USA doch ganz anders aus (wir lassen bestimmte Teile der USA raus, die ziemlich rechts sind, raus). Da sind viele proud to be american AND proud of their polish / german/ irish heritage. In Deutschland ist es entweder oder und da ich in Polen so sehr freundlich empfangen werde, bin ich lieber Pole.
     
  15. 6. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Also, komme aus Usbekistan (das ist in Asien[Aralsee]) und lebe schon seit mehr als 15. Jahren in DE. Fühle mich schon zu 50% als Deutscher, kann aber meine Heimat trotzdem nicht vergessen, wegen der Sprache und auch wegen den Verwandten und Freunden die ich da noch habe. Habe zwar auch einen deutschen Perso und Pass, habe aber trotzdem vor später aus Deutschland wegzugehen, wobei es nicht unbedingt wieder zurück nach Usbekistan gehen muss. Denn einige Sachen vermisse ich hier in DE schon, darum werde ich auch nie zu 100% ein Deutscher werden, und meine Heimat werde ich auch nicht vergessen. Ach ja, wir sind voll integriert, meine Geschwister sind hier zur Schule gegangen und geboren worden, wir sprechen hauptsächlich Deutsch in unserer Familie und meine Eltern sind berufstätig.

    Allerdings fühle ich mit den Menschen in dieser Region mit, kann sie auch gut verstehen wenn sie auf die Straßen gehen, wie letztes Jahr, weil das Land wird von ihrem sch... Diktator Karimow ausgebeutet. Darunter leiden dann die Menschen, die Natur usw. Da habe ich dann auch mal Wut und Mitleid im Bauch.
    Und ja, meine Familie wir unterstützen unsere Verwandten auch.
     
  16. 8. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Hör die das Lied bitte an, ich identifiziere mich zu 100% damit.
    Viele der ausländischen Bürger werden dir das Bestätigen können und das ist der Grund warum die meisten von uns sich nie als Deutscher fühlen weden können.

    YouTube
     
  17. 8. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    ich verstehe da kein wort
     
  18. 8. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    nicht nur das man kein wort versteht, der ganze auftritt ist müll.
    man soll sich als ausländer hier nicht beschweren, denn
    wer in die gesellschaft rein will, kommt auf jeden fall rein.
    (hab ne menge ausländer freunde, die sich auch "normal" atikulieren können.)

    das problem ist, dass die leute sich nicht integrieren wollen,
    sieht man am besten an so songs wie ausländer,und noch 1000 andere,
    die geben sich damit ab, das sie "kanacken" sind, und haben gar kein bock sich hier zu integrieren,
    sie schließen sich sogar in so "kanacken"gruppen, von wo aus sie dann ihren ganzen frust,
    den deutschland ihnen bereitet auf uns zurückwerfen, z.b. diese bushaltestellenaufpasser
    und spucker.

    in ihrer jugend fühlen sie sich cool, wenn sie sich als minderheit cool machen,
    und den rest der gesellschaft verabscheuen, aber sobald sie in das alter kommen,
    wo man sich einen job suchen muss, kommen so sachen wie "nur weil cih ausländer bin...."

    was wollen sie auch mit einem hauptschulabschluss?
    arzt werden? sie beschwern sich, dass es ihnen so schlecht geht,
    aber hätten sie gelernt, könnten sie auch weiter schule machen, und ggf sogar studieren,
    denn ausländer werden gerne aufgenommen, also "quotenausländer"
    oder wie in amerika "quotenschwarze..."

    ich kenn viele ausländer, die studiert haben oder es noch immer tun,
    und die regen sich selber über diese "kanacken" auf.
    denn jeder in D hat die gleiche möglichkeit zu lernen,
    das problem ist doch: "wollen sie den überhaupt lernen"?
    ich versteh ja, wenn einer schlecht in deutsch ist, aber
    nicht in mathe, oder englisch, französisch...........


    Was heißt hier fühlst du dich als deutscher?
    ich fühl mich als mensch, und das ist das wichtige,
    und nicht ob ich ausm osten/süden/westen/norden der welt komme.


    wie sagte schon albert einstein:
     
  19. 9. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ich habe keinen deutschen Pass und bin somit weder Deutscher auf Papieren noch in der Seele.

    Ich bin russischer Staatsbürger und fühle mich auch so. Ich liebe mein Land aus dem ich komme und liebe das Land in dem ich lebe.

    Warum ich nicht in Russland lebe? Naja ich bin 18 und mache gerade mein ABI.. Das ist nicht der Zeitpunkt um umzuziehen...


    Und zu Russland sag ich mal eins:

    Ich liebe mein Land, Ich hasse den Staat.
     
  20. 9. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ich weiss nicht wo ich mich zuordnen soll bin mit 2 Monaten nach deutschland gekommen war erst einmal in meinem Geburtsland meine Name und Nachname ist auch Deutsch also weiss ich es nich so genau.
     
  21. 9. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Hm... ich hab mich schon immer zu Russland hingezogen gefühlt (dolla Satz =P)... schon immer irgendwie und erst vor kurzem erfahren, dass ich eigentlich zur Hälfte auch russischer "Abstammung" bin.

    Also ich fühl mich ehrlich gesagt wie ein halber Deutscher, der aber innerlich ein Russe is^^
     
  22. 10. Mai 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Ich bin ein gebürtiger Russe mit einem deutschen Ausweis und fühle mich eigentlich als Deutscher, vermutlich, weil ich schon mit 3 Jahren hergezogen bin.
    Fühle mich hier heimisch und rede, sowie denke auch hauptsächlich deutsch (Wenn man in einer "Fremdsprache" denkt, dann ist es keine Fremdsprache mehr für jemanden)
    Werde aber meistens auch als Deutscher eingeschätzt, weil ich anscheinend wie einer aussehe und eigentlich fehlerfrei deutsch rede (naja ein paar umgangssprachliche Sätze sind mir nicht ganz geläufig, aber ich lerne die schon noch )

    Also Fazit: Ich sehe mich als Deutscher an.
     
  23. 4. Juli 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Also Deutschland mag ich eigentlich nicht,( ihre Kultur /deren Geiziges verhalten..naja nicht alle deutschen sind so aber die meisten)
    aber ich bin gezwungen hier zu leben aufgrund der"Freiheit"(naja ob man hier seine Meinungsfreiheit aüßern kann ,wehe man sagt was über Juden...Volksverhätzung bla bla )aber der wirkliche Grund ist die Wirtschaftlich- und Zukunftlich- gute perspektive Deutschlands.(einiege behaupten das gegenteil..Arbeitslosigkeit bla bla.....ist auch schwer arbeit zu finden als hauptschüler)Aber als Hochschul absolvent ist es so leichter.Und wenn man ebend keine Arbeit findet(erstmal BAFÖG kassieren HartzIV Kindergeld und vieles mehr),dann fährt man ebend zurück in seiner Heimat und arbeitet dort mit dem gelehrten Wissen.
    Ich glaub das nennt man auf gut deutsch auch ausbeuten des Systems...
    Der Westen beutet die 3.Welt Länder aus und wir machen das ebend so nichts für ungut ihr deutschen, ihr würdet das auch an unsere stelle machen.
     
  24. 4. Juli 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?



    und das ist auch gut so.warum seine herkunft verleugnen.ich finde sowas richtig und loyal.egal was mir mein land, für leid zugetragen hat, bin ich doch trotzdem zb.deutsch.

    man sollte sein land,seine herkunft nie verleugnen.

    seid stolz auf das was ihr seid.seid stolz darauf was eure eltern aus euch gemacht haben und "PASST EUCH AN "


    ihr werdet sehen das leben kann um sovieles leichter sein.ignoriert dieses möchtegernglatzen und lebt euer leben in einem land wo einem alle möglichkeiten zur verfügung stehen.

    peace.
     
  25. 4. Juli 2007
    AW: Frage an Deutsche mit Migrationshintergrund: Deutsch oder nicht?

    Bin ich Deutscher?

    Nach den Papieren ja, nachdem roten Strich, den Irgendwer irgendwann mal auf eine Landkarte gemalt hat bin ich es wohl auch.
    Aber in meinem Inneren fühl ich mich mehr als "Erdbewohner". Es ist den Menschen seit kurzem, mir, als 18jährigem seit langem klar, dass alles auf unserer Welt zusammenhängt. Wenn ich sagen muss, womit ich mich "national heimisch" fühl, so würde ich mich Wau Holland anschließen, und Sagen: "Wo ich stehe, ist PC-Overload*-Land".
    Die Europaidee finde ich gut, daraus kann man was machen, sowohl die Regierung Russlands wie auch Amerikas mag ich nicht: Ich bin wohl theoretisch Anarchist und praktisch Basisdemokrat.

    Soviel dazu



    *wobei ich PC_Overlaod ein Synonym für meine Person ist

    PS: Wie ihr euch denken könnt, ich bin multikulturell sehr aufgeschlossen, aber ich sehe 2 grundsetzliche Probleme mit den "Bushaltestellenbewachern": 1. Viele wollen sich nicht integrieren, theoretisch haben sie die Chance dazu, theoretisch ist Kommunismus auch viel besser als demokratie
    2. Wie soll ich mich integrieren wenn ich in ein Asylantenheim abgeschoben werde, in dem Gewalt zur tagesordnung gehört, wenn ich nur als assozial denunzert werde, wenn mir (Neo)Nazis sogar nach dem Leben trachten, ...
    2 Probleme, dass erste das Problem der integrierten Gesellschaft, dass 2. Problem der Gesellschaft wohin integriert wird.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.