Palästina - failing state von Anfang an

bushido · 13. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Die Verurteilungen der UNO gab es ja vorher auch schon, sie werden allerdings jetzt eine ganz neue Qualität haben, der ICC hingegen ist der neue Faktor.

Das Image Israels wird jedenfalls massiv leiden.

Allerdings hängt auch viel vom Verhalten der Hamas und den anderen radikalen Organisationen im Gazastreifen ab. Die Aufwertung hat Vorteile für beide Seiten.

Anzeige

Mr.y · 14. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

@Bushido

ja..nach deiner realitätsfremden Vorstellung ist das immer der Falle, nach dem Motto:
"Wer ist Schuld? die J****"

Nennst du das Aufwertung?
Herrschen da aufeinmal bessere Verhältnise?? (die Frage ist rhetorisch)

Das einzigste, was sie erreicht haben, dass sie Israel verklagen können.
Aber auf der anderen Seite kann auch Palästina verklagt werden.

Mehr hat sich nicht getan, wobei die Fronten jetzt noch verbisser geworden sind.

bushido · 14. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Polemik pur! Hier hat niemand von "den Juden" gesprochen. Der Zionismus ist nicht mit dem Judentum gleichzusetzen. Aber wem sage ich das, du verstehst weder die eine Lehre noch die andere.

ambock18 · 14. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

die anerkennung palästina als unabhängigen staat ist der erste schritt gegen die nazis der neuzeit vorzugehen und den palästinensern endlich ein menschliches leben zu gewährleisten.

wieso zensierst du das wort "juden"?
denkst du das das eine beleidigung ist?
bist du etwa ein antisemit?

stropharia · 15. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

ähhm die nazis der neuzeit sind doch hamas und muslimbrüder
kenne sonst keine andere gruppe ausser npd und co
die ganze völker und generell ungläubige vernichten wollen

{img-src: //3.bp.blogspot.com/-Gn3JJ9Fvi40/UKqRWsXYTzI/AAAAAAAAX78/xc5fUubcY_o/s400/hamas%252Bhitlergru%2525C3%25259F.jpg}

{img-src: //bluthilde.files.wordpress.com/2010/06/hamas-suicide1.jpg}

{img-src: //4.bp.blogspot.com/-JOmdxr0vKPs/T38Ss56h_FI/AAAAAAAAAlE/AKLIdkru8rk/s1600/palestinian%2Bnazi%2Bsalute.jpg}

ich denke die bilder sprechen für sich !
so schizophren wie mansche menschen laut nazis raus schreien dann aber religiöse intoleranz kulturelle zwangsmaßnahmen und extremistische vollspacken tolerieren
und ich meine nicht nur hamas das gilt genauso für cdu/fdp/ezb/nokia/gm usw

und jetzt könnt ihr euch mal gedanken darüber machen was ihr schlimmer findet die menschen die in israel schulen und krankenhäuser sprengen oder die die in afrika kinder in die minen schicken oder die fetten europäer die hintendran stehn und immer schön mitverdienen
schade das alles zusammenhängt das macht die sache komplizierter als sie eigentlich ist

noch ein schönes bsp war die moschee in köln die "toleranten" waren plötzlich für eine moschee nur weil die nazis dagegen waren ohne zu hinterfragen ob man/mensch eine 16.000qm moschee braucht um zu beten ! ich wiederhole um zu BETEN!!

(serdar sumuncu)

bushido · 15. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Der Zionismus ist eine faschistische Ideologie und seine Anhänger kann man durchaus als Nazis der Neuzeit bezeichnen.

Shalom

epLix · 15. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Die wohl bekannteste Einzelperson in diesem Kontext ist Haji Amin el-Husseini, der 1920 zum Mufti von Jerusalem ernannt wurde. Bereits im März 1933 nahm er Kontakt zum nationalsozialistischen Deutschland auf. Noch im selben Monat sendete Wulf, der deutsche Generalkonsul von Jerusalem ein Telegramm nach Berlin, in dem er die Begeisterung des Muftis über das neue Regime in Deutschland schilderte: »Mufti machte mir heute eingehende Ausführungen, daß Mohammedaner innerhalb und außerhalb Palästinas neues Regime in Deutschland begrüßen und Ausbreitung faschistischer antidemokratischer Staatsführung auf andere Länder erhoffen. Jetziger jüdischer Einfluß auf Wirtschaft und Politik sei überall schädlich und zu bekämpfen (...)«

den kompletten text kann man hier nachlesen:

http://phase2.nadir.org/rechts.php?artikel=148#o3

Aus der Aufzeichnung des Gesandten Schmidt über die Unterredung zwischen Adolf Hitler und dem Großmufti von Jerusalem Hadji Mohammed Amin el Hussein.

NS-Archiv : Dokumente zum Nationalsozialismus : Der Grossmufti von Jerusalem in Berlin

bushido · 15. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Und wenn ihr wissen wollt wie Zionisten und Nazis zusammengearbeitet haben, dann verweise ich euch auf den folgenden Thread. Dort findet ihr reichlich jüdische Literatur dazu.

Literatur, die sich kritisch mit dem Thema Zionismus auseinandersetzt - RR:Board

Reihenweise äußerst unbequeme Wahrheiten für Zionisten und große Teile des fehlgeleiteten dt. "Pöbels".

Shalom

Mr.y · 15. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Du bist schon selten ungerecht....
Jede Nation der Welt darf eigene Bewegung haben, wenn es darum geht, diese Nation zu verteidigen, nur die Juden nicht.
Aber egal....

Häää...träumst du auch von Zionisten??? bist ja völlig verdreht nach ihnen...
Ich merke schon, wenn dir die Links von deinen Aussagen fehlen, schiebst du es einafach Zionisten^^

Was hat sich den an der Realität von Palästina verändert???
Aufwertung??? ja oke...das stimmt und was bringt das ihnen??

Ein wirklicher Argument ist, dass sie Israel verklagen können.
Das gilt auch für sie, ansonsten hat sich die Situation eher verschlechtert.

Oder kannst du wirklich handfeste Verbesserungen aufweisen, von denen ein normaler Bürger von Palästina profitieren kann??

bushido · 16. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Das Judentum hat mit dem Zionismus NICHTS gemeinsam. Der Zionismus ist eine faschistische Ideologie, von der du ganz offensichtlich absolut keine Ahnung hast. Jeder, der dieser Ideologie angehört oder diese unterstützt ist ein Faschist, ein Nazi der Neuzeit oder hat einfach keine Ahnung.

Nein, du?

Links? Du willst Literatur? Bitte schön...

Literatur, die sich kritisch mit dem Thema Zionismus auseinandersetzt - RR:Board

----------------------------------------------------------------------------------------

Hier noch ein Beispiel für einen Zionisten, einen ganz üblen Faschisten

Israels Außenminister relativiert den Holocaust und vergleicht Europa mit NS-Diktatur

Die Kritik an Israels Außenpolitik nahm der israelische Außenminister Avigdor Lieberman zum Anlass um Europa eine judenfeindliche Politik "wie Ende der 30 Jahre" vorzuwerfen. Liebermanns Gleichsetzung des schlimmsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit und der mehr als berechtigten Kritik an Israel sorgten weltweit für Entrüstung! Lieberman ist in der Vergangenheit schon öfter wegen seiner rassistischen und menschenfeindlichen Parolen aufgefallen, so forderte 2006 im Knesset, die arabischen Knesset-Abgeordneten als Landesverräter vor Gericht zu stellen und hinzurichten, eine Äußerung, die in Israel als klarer Beweis für seine faschistischen Ansichten gesehen wurde.

Quelle:Israels Außenminister relativiert den Holocaust und vergleicht Europa mit NS-Diktatur | Die Freiheitsliebe

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Das sind die Faschisten, die du und andere u.a. die Antideustchen verteidigst/en.

XXXLutz · 16. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Liebermann ist(/wurde?) gerade erst gegangen

Nach Betrugsvorwürfen: Israelischer Außenminister reicht Rücktrittsgesuch ein - Politik | STERN.DE

MfG

Mr.y · 18. Dezember 2012

AW: Palästina - failing state von Anfang an

bushido....
Jede Ideologie hat als Fokus eine bestimmte Idee und dabei wird der Rest benachteiligt.
Das ist überall auf der Welt so, Zionismus, Islamismus etc....
All die haben irgendwelche Ideologien, einem passen und dem anderen nicht.

Und in der Region regieren NUR Ideologien, konkret: Zionismus und Islamismus.
Beides kann man nicht befürworten.

Wo von ich die ganze Zeit rede, ist dass es kein wirkliches Vorankommen für Palästina stattfand.
Vorteil:
Man kann zwar nun vor Gericht ziehen, aber als sowohl Kläger als auch Angeklagter.
Wenn man bedenkt, dass dort die Kontrolle über Raketen-Abschießer kaum existiert, kann es schnell zur ne Klage von der Israelischen Seite kommen.

Nachteil:
Israel baut ost-jerusalem aus.
Israel hält Steuergelder an Palästina zurück.
Israel an sich ist jetzt härter gegenüber Palästina.

Grund:
Palästina versucht ohne Israel anzuerkennen und offizielen Friedenvertrag zu schließen, irgendwelche Vorteile für sich rauszubekommen. Das wiederum ärgert Israel.

In meinen Augen hat diese Abstimmung die Situation verschlimmert.

APEX · 11. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Akademischer Boykott Israels - Stephen Hawking sagt Israel-Besuch ab

Starphysiker Stephen Hawking sagt einen geplanten Israel-Besuch nach massiven Boykottaufrufen palästinensischer Akademiker ab und entfacht damit einen Sturm der Entrüstung. Als Antisemit will sich Hawking allerdings nicht abstempeln lassen.

Jerusalem -
Vorgesehen war er als Starredner der Zukunftskonferenz Facing Tomorrow, die unter Schirmherrschaft von Israels Staatspräsident Schimon Peres im Juni dieses Jahres zum fünften Mal internationale Vordenker nach Jerusalem holen wird. Jetzt hat Stephen Hawking (71), wegen seiner Quantenfeldtheorie weltweit bewundert als ,,geniales Hirn", seine Zusage aus Solidarität mit den Palästinensern zurückgezogen und damit einen Sturm der Entrüstung entfacht. Die Gastgeber sind schwer brüskiert.

Pro-palästinensische Akademiker, die Hawking zu seinem Schritt gedrängt und mit E-Mails überschüttet hatten, triumphieren derweil. Ihre Boykottkampagne hat ein neues Symbol von intellektueller Strahlkraft. Das pro-israelische Gegenlager spricht indes von ,,intellektuellem Terror", flankiert vom Shitstorm im Internet, der sich in widerlichen Bemerkungen zu Hawkings Schwerstbehinderung überbietet. Der körperlich vollständig gelähmte Professor sei inzwischen wohl ,,auch geistig verkrüppelt", gehört noch zu den druckbaren Beleidigungen.

Die renommierte Cambridge Universität hatte Hawkings Absage zunächst auf gesundheitliche Gründe geschoben. Stephen Hawking erklärte seine Absage so: Er habe die Einladung zu der Konferenz zunächst in der Absicht angenommen, seine Meinung zu einem Friedensausgleich nicht nur dort, sondern auch im Westjordanland zu formulieren. Einhellig hätten ihm aber palästinensische Kollegen geraten, den Boykott zu respektieren. ,,Hätte ich teilgenommen, hätte ich meine Meinung geäußert, dass die Politik der jetzigen israelischen Regierung wahrscheinlich zu einem Desaster führen wird."

Das wäre womöglich eine Botschaft gewesen, mit der sein nun geplatzter Vortrag ebenfalls hätte Schlagzeilen machen können. Aber die radikallinke BDS-Kampagne - kurz für: boycott, divestment, sanctions- , die ,,null Kontakt mit Israel" auf allen Ebenen propagiert, ist nicht an Debatten über Friedenslösungen interessiert. Ihre Protagonisten setzen darauf, dass die israelische Besatzung kompromisslos wie einst das Apartheidsystem in Südafrika bekämpft werden müsse. In Deutschland hat diese Bewegung schon aus historischen Gründen kaum Fuß gefasst, zu sehr wecken Boykottaufrufe Assoziationen an NS-Slogans wie ,,Kauft nicht bei Juden". In Großbritannien und Irland ist BDS aber längst verankert, auch in Gewerkschaften und Studentenverbänden. Zu den Unterstützern zählen selbst Rockstars wie Roger Waters oder Annie Lennox.

Als Antisemit lässt sich Hawking allerdings nicht abstempeln. Er war mehrfach in Israel und ist erst seit dem Gaza-Krieg ein scharfer Kritiker israelischer Politik geworden.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Akademischer Boykott Israels: Stephen Hawking sagt Israel-Besuch ab | Politik - Frankfurter Rundschau

Natürlich hat man in "orwellscher Manier" sofort versucht seine Absage auf seinen Gesundheitszustand zu schieben.

Wie moralisch und menschlich Verkommen müssen gebildete Menschen sein, die ihm so etwas unterstellen?

Das hat man davon wenn man sich für die Gerechtigkeit einsetzt. Wer also das Apartheidregime boykottiert ist ein Antisemit.

Ich denke die Überschrift des Threads sollte in "Israel - failing state von Anfang an" unbenannt werden.

Mehr gibt es zu dieser kranken Geschichte nicht zu sagen.

GaaraDerWüste · 11. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Ich verstehe immernoch nicht das Argument, das man als Kritiker eine Regierung gleich das ganze Volk/eine Religion hassen soll und im Falle Israels direkt ein Antisemit ist.
Ich kenne sogar Juden die die Regierung Israels nicht ausstehen können, sind die nun auch Antisemiten ? xD

Naja ich find das Aktion okay. Von Deutschen ist sowas ja nicht möglich
Wir werden eh bis zum letzen Atemzug Israels b*tch bleiben ^^

Decryptor · 11. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

kurz und knapp, ja sind Sie

und nein Spiegelt nicht meine Meinung wieder

access denied · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Es gibt kein Apartheid-Regime, deswegen ist der Boykott auch zutiefst antisemitisch und widerwärtig.
Seit Camp David ist klar, dass die Palästinenser keine Zwei-Staaten-Lösung wollen, denn sie hätten ihn schon seitdem haben können. Sie sind nicht bereit, einen israelischen Staat im Nahen Osten zu dulden und wollen Israel vernichten, sowie alle Juden und Jüdinnen ins Meer treiben. Arafat, die Fatah, die Hamas, das gesamte verbrecherische Gesindel war nie an Frieden interessiert, sondern hat alle Verhandlungen, in denen Israel Zugeständnisse gemacht hat, die kein Staat machen würde, blockiert.
Ein palästinensischer Staat, der friedlich mit Israel zusammen lebt -> Israel würde als erstes alles tun, um ihnen dabei zu helfen.

LieberLeo · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

aber siggi!

Solang der Irre von Tel Aviv etwas zu sagen hat, solange gibt es keinen Frieden in der Region.

APEX · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Du verstehst das Prinzip nicht oder?
Stephen Hakwking hat es richtig gemacht und anhand deiner Reaktion, konnte man sich ein prima Bild über deinen geistigen Horizont machen.

Israel führt diesen Krieg nicht gegen die Hamas in erster Linie, sondern gegen die einfache palästinensische Bevölkerung, um sie loszuwerden. Es sind ethnische Säuberungen, die sich dort abspielen und schleichender wohl und feinst berechneter Völkermord, gegen eine Bevölkerung, die zur hälfte aus Kindern und Jugendlichen besteht denen dort jede Zukunft genommen wird.

Seitdem in Tel Aviv Terroristen an der Macht sind, die sich über jedes menschliche, aber auch andersartige Gesetz, über jeden Vertrag, jede internationale Konvention hinwegsetzen, weil sie meinen alles zu dürfen und weil sie meinen das "auserwählte Volk" zu sein, das mehr Rechte hat als andere Völker.

Sie nehmen sich das Recht raus, anderen Menschen die Häuser abzureißen, die sie sich selbst gebaut haben und treiben die Menschen in Flüchtlingslager oder ganz aus dem Land. Sie meinen das Recht zu haben, auch nach einem Waffenstillstandsabkommen willkürlich zu töten, wann und wo es ihnen passt.

Was geht in den Köpfen der Befürworter dieses Krieges vor?
Der blanke Rassimus, Arroganz, Hass, Mordlust? Man kann diese Leute nur noch mit den Nazis vergleichen. Nennen wir sie Zionazis oder zionistische Faschisten. Sie verdienen keine andere Bezeichnung.

Aber access, ich habe auch keine Interesse an einer weiteren Diskussion über dieses Thema mit dir, einfach alleine aus dem Grund das du dich zum Mittäter dieses Besatzungsregimes machst. Du hast doch eh kein Interesse an einer Lösung, denn dein Herz hat sich genauso mit Hass gefüllt wie das der Zionisten die diesen brutalen und menschenfeindlichen Krieg befürworten und unterstützen. Das ist wirklich traurig.
Du verteidigst eine Regierung dessen Laufburschen von langer Hand, Morde an der Zivilbevölkerung planen. Die wehrlose Bauern umbringen und Kinder wegbomben.

Es gibt kein Aparteidregime :lol:

"Mitten in der Nacht zwischen dem 23. und dem 24. Januar 2007 wurde das Dorf Jaljulia von Polizei und Militär eingekreist. Das Ziel der Belagerung bestand darin, acht palästinensische Frauen zu verhaften, die urspünglich aus der West Bank stammten, die mit ihren Ehemännern jahrelang in Israel zusammen gelebt und Familien gegründet hatten. Diese Frauen wurden aufgrund der neuen Gesetze noch in derselben Nacht verhaftet und in die West Bank zurückgeschickt."
(Ebd., S. 3,Prolog).

Dann folgten weitere Gesetze wie das Loyalitätsgesetz und das Gesetz, das das Andenken an die Nakbar, den Holocaust an den Palästinensern von 1948, unter Strafe stellt; das Gesetz, das jüdischen Gemeinden das Recht einräumt, palästinensische Zuwanderer abzuweisen; die Landrechtsgesetze, die es Palästinensern untersagen, Land in Israel zu erwerben. Die Araber in Israel besitzen heute nur noch 2,5% des Landes in Israel, obwohl ihnen einmal das ganze Land gehört hat.

Andere Restriktionen umfassen das Verbot, zu protestieren und sich als Palästinenser in Israel zu organisieren. Am Vorabend der Operation 'Cast Lead' von vor vier Jahren verhaftete Israel präventiv 800 israelische Palästinenser, um sie davon abzuhalten, gegen das Massaker in Gaza, das 1400 Tote forderte, zu protestieren.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Heuchlerischer geht es garnicht.

Israel - Women of the wall sorgen für Tumulte an Klagemaue

http://www.spiegel.de/politik/ausla...rgen-fuer-tumulte-an-klagemauer-a-899070.html

Hamburg/Jerusalem - Eigentlich wollten sie nur beten, doch allein deshalb haben Jüdinnen an der Klagemauer in Jerusalem am Freitag schwere Tumulte ausgelöst. Mehrere hundert orthodoxe Juden versuchten, die Frauengruppe Women of the Wall daran zu hindern, mit Gebetsschal an der heiligsten Stätte des Judentums zu beten. Aus Sicht orthodoxer Juden steht dieses Recht allein männlichen Gläubigen zu.

Ein Großaufgebot der Polizei sicherte das Gebet der etwa 30 Women of the Wall, weil orthodoxe Rabbis dazu aufgerufen hatten, das Gebet unbedingt zu verhindern.

Einige Protestierende warfen Eier, Stühle, Wasserflaschen und Steine auf die Sicherheitskräfte und verletzten zwei Polizisten. Einige Demonstranten beschimpften laut einem Bericht der Zeitung "Haaretz" die Beamten als "Nazis" und riefen: "Geht zurück nach Deutschland!" Mindestens drei Orthodoxe wurden festgenommen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Jedem Antisemitismus vorzuwerfen weil er versucht die Wahrheit zu sagen oder die israelische Regierung kritisiert, zeugt von einem verdorbenen Charakter und mangelnder Kritikfähigkeit. Der Tag wird kommen an dem den Kriegstreibern und Zionisten die "Antisemitenkeule" aus der Hand gerissen wird. Dann wird diese Waffe nichtmehr wirksam sein. Irgendwann werden die Täter vor einen ordentlichen Kriegsgericht für ihre Verbrechen verurteilt und müssen sich dafür Verantorten, da bin ich mir sicher und mache ich mir keine Sorgen drum.

"Gotte Mühlen mahlen langsam aber sicher"

Ich bin raus.

maha.rishi · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Achso und der dauernde Siedlungsbau, die verdrängung palästinensischer Wohngebiete zugunsten von Israelischen Siedlern, die Landnahme und Expansion des Israelischen Staates bezeichnest du dann als was? Als Friedensangebot? Als Zugeständnis?
Die Argumentation erinnert mich immer an die Nazis. "Lebensraum Ost"

access denied · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Warum sollte Israel denn bitte jetzt noch Zugeständnisse machen?
Es gab beispiellose Konzessionen im Angebot, 96 Prozent der Westbank, die Rückgabe des gesamten Gazastreifens, eine Teilung Jerusalems, Kompensationen für verlorene Gebiete, finanzielle Entschädigung für palästinensische "Flüchtlinge" (von denen die meisten ""Flüchtling" via Geburt sind). Als Antwort auf dieses großzügige Angebot startete die zweite Intifada, eine Serie blutigster Anschläge, bevorzugt auf Linienbusse und Kindergärten, durch die verbrecherischen Palästinenser, die niemals zwei Staaten anerkennen werden, sondern nur den einen großislamischen. An diese Leute gehören keine Zugeständnisse gemacht, das haben sie bewiesen, die gehören bekämpft. Das Projekt Palästina ist und war auf die Vernichtung Israels angelegt, sowie aller dort lebenden Juden und Jüdinnen.
Es gibt und gab weder Apartheid noch Genozid in Palästina, antisemitische Propaganda, sonst nichts.

bushido · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Die "Palestine Papers" haben belegt, daß die Palästinenser sogar Ostjerusalem aufgeben wollten. Daß wurde von dem zionistischen Gesindel in Tel Aviv zurückgewiesen. Es ist offensichtlich, daß es Vollidioten auf beiden Seiten gibt. Das Problem ist, du willst nur die eine sehen.

Der Zionismus ist die Ursache für die Probleme in der Region. Die Zionisten verfolgen ganz klar das Ziel der Vertreibung und Vernichtung aller Palästinenser. Es gibt reichlich Juden, die dies erkannt haben und sich gegen den Zionismus stellen. Aber du willst dich ja gar nicht damit auseinandersetzen, denn das würde dein antideutsches Weltbild ins Wanken bringen.

Die Realität widerlegt diese Aussage ganz klar.

access denied · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Der angebliche Verzicht auf Ost-Jerusalem sollte nur die wahnwitzige Forderung nach der Rückkehr aller "Flüchtlinge", also der Abschaffung des jüdischen Staates, kaschieren. Das ist kein Zugeständnis gewesen und es sollte auch nie ein wirkliches geben.

Völliger Blödsinn, der Zionismus war von Anfang an darauf ausgelegt, in Frieden mit den Arabern zu leben, sie teilweise sogar in Israel zu integrieren.

Die Realität ist nicht die, die in Deinen Verschwörungsblogs und Antiimp-Seiten wiedergegeben wird, wo der Jude gefälligst nicht wehrhaft sein und sich abschlachten lassen soll.

Decryptor · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Zitat von access denied: ↑

Es gibt kein Apartheid-Regime, deswegen ist der Boykott auch zutiefst antisemitisch und widerwärtig.
Seit Camp David ist klar, dass die Palästinenser keine Zwei-Staaten-Lösung wollen, denn sie hätten ihn schon seitdem haben können. Sie sind nicht bereit, einen israelischen Staat im Nahen Osten zu dulden und wollen Israel vernichten, sowie alle Juden und Jüdinnen ins Meer treiben. Arafat, die Fatah, die Hamas, das gesamte verbrecherische Gesindel war nie an Frieden interessiert, sondern hat alle Verhandlungen, in denen Israel Zugeständnisse gemacht hat, die kein Staat machen würde, blockiert.
Ein palästinensischer Staat, der friedlich mit Israel zusammen lebt -> Israel würde als erstes alles tun, um ihnen dabei zu helfen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

lustig, gabs da nichmal nen Israelischen Professor der das ganze wiederlegt hat und nun nicht mehr in Israel gern gesehen ist?

bushido · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Ich habe meine Aussage belegt. Bitte belege deine.

Ich verweise dich noch mal auf den folgenden Thread in der Hoffnung, daß du den Ratschlag annimmst und dich mal mit den Fakten auseinandersetzt.

Literatur, die sich kritisch mit dem Thema Zionismus auseinandersetzt - RR:Board

----------------------------------------------------------------------------------------

Das sind alles "self-hating jews".

Immer wenn jemand der zionistischen Doktrin gefährlich wird, und auf internationalem Parkett die Wahrheit ausspricht, bekommt er Einreiseverbot. Kritik ist im einzig "demokratischen" Staat des Nahen Ostens nicht erwünscht.

access denied · 12. Mai 2013

AW: Palästina - failing state von Anfang an

Ihr könnt euch sicher sein, dass euer Aufenthalt hier (im Libanon –
d.Verf.) nur zeitweilig ist. Wir werden keiner Macht erlauben, irgend einen
Einwand gegen das Recht auf Rückkehr zu erheben. Ich gratuliere Präsident
Emil Lahud, welcher unzählige Male gesagt hat, dass es keine Lösung für die
Palästinenser gebe wird, die nicht ihr Recht auf Rückkehr nach Palästina
beinhaltet. Wir antworten ihm: Ja. Diese Haltung ist der Konsens des
palästinensischen Volkes und der palästinensischen Führung.... Wir betonen,
dass die palästinensische Führung keinen Friedensvertrag unterschreiben
wird, der nicht die palästinensischen Rechte garantiert, und zuerst und an
erster Stelle das Recht auf Rückkehr (der palästinensischen Flüchtlinge von
1949 in den Staat Israel – d. Verf.), der Befreiung Jerusalems und ihrer
Rückkehr zu voller palästinensischer Souveränität. Dies sind unsere
fundamentalen palästinensischen Prinzipien, an denen wir festhalten und für
die wir kämpfen.“

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Imad
Al-Faluji

Nützliche Suchen

Palästina - failing state von Anfang an

Videos zum Themenbereich