Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

access denied · 4. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

In Kenia kümmert sich keine Sau um Schlägereien auf der Strasse. Da gähnen die Bullen noch nichtmal...

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Sonderk!nd · 4. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

in einem Punkt gebe ich ihm recht, man sollte mal richtung Kanada oder die Norwegen gucken und sich andere Länder als Vorbild nehmen die 2 genannten sind nen schlechter Witz, aber kanada und Norwegen haben wesentlich interessantere Konzepte was die Zuwanderung qulifizierter Arbeitnehmer angeht. Wie gesagt ich halte das ganze nicht für ein Ausländerproblem, aber dennoch find ich die Einwanderung nach DE etwas zu unkoordiniert...

Winans · 4. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

In Norwegen ist auch nicht alles Gold was glänzt. Und hier wird seit einiger Zeit auch vehemend über den sinn und nutzen von multi-kulti diskutiert. Siehe:

PJ Media » Girls Pressured to Wear Hijab at Norwegian School

Auch in Norwegen, ähnlich wie in Deutschland ging die Debatte los, als nachgewiesenenr Maßen 40% aller schüler einen migrationshintergrund hatten.

Allerdings ist Norwegen was integration angeblangt in der Tat Weltmeister. Allerdings gibt es dort maßnahmen, die hier in Deutschland nicht durchzusetzen sind.

Z.b.

1.gibt es einen Sprachtest, der pflicht ist bei einer einbrügerung. Haben wir auch, klar. Jedoch muss man in norwegen dazu einen 300- stündigen Sprachkurs besuchen.

2. wurden Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zusammen gepackt. Also, wenn person x in norwegen arbeitet und seine familie nachholen möchte muss x a) über ein geregeltes und gesichertes einkommen verfügen b) eine ausbildung besitzen c) in den letzten 12 monaten keine sozialhilfe empfangen haben.

http://www.kas.de/wf/doc/kas_21872-544-1-30.pdf?110209123352

Derlei Maßnahmen sind in Deutschland nicht möglich.

Außerdem haben wir in Norwegen ein komplett zentralisiertes Bildungssystem. Keine x Schulformen, sondern gemeinschaftsschule bis zur 7. Klasse. darüber hinaus kostenslose sprach- und integrationskurse. außerdem bilingualen unterricht für diejenigen, die dem unterricht in norwegisch wenig bis garnicht folgen können aufgrund von sprachdefiziten.

p.s.: In Norwegen hat dies eine rote regierung auf den Weg gebracht!

Sgt. Pancake · 5. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Was hat das mit ''geschädigter, linken Meinung'' zu tun wenn ich nicht sofort ''Ausländer raus'' rumschrei? Sorry aber ich lass mich nicht wegen einer Meldung die sowieso nur aus Vermutungen besteht aus der Ruhe bringen, schon garnicht wenn ich die Quelle lese. Ich kenn nicht die Vorgeschichte zu dem Fall, also sag ich dazu nichts.

Ich will das Geschehene auf keinen Fall als gut oder sonstwas bezeichnen! Das ist mehr als Feige mit vier Personen jemanden anzugreifen, das schonmal vorweg.

Warst du überhaupt schonmal im Knast? Oder hast du dein Wissen darüber auch aus der Bild?

Prima, sollte hier sofort eingeführt werden! Damit macht man natürlich alles besser!
Integrationsdiskussionen sind in Zukunft unnötig, alle in den Knast und drauf geschissen! Achso, jeder der eine geschädigte, linke Meinung hat sollte da auch mit rein!

Denkst du eigentlich bevor du schreibst? Wenn es den Hass zusätzlich anfacht macht es doch nichts besser! Denk mal ein Stückchen weiter! Sorry aber deine Denkweise erinnert mich an sinnloses Stammtisch- Gelaber! Die Zeiten in denen Feuer mit Feuer bekämpft wurde sind, zum Glück, vorbei.

Achso nochwas,

mach dir mal Gedanken warum du sowas öfter hörst, Atze.

transporter · 6. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass manche hier ansässige Kosovaren extrem rassistisch sind sowie Nationalisten erster Klasse. Wobei man bei dem Thema Rassismus in jedem Land Ansätze findet.

Die Deutschenfeindlichkeit herrscht in vielen Ländern der EU vor, wir sind eben Fluch und Segen der Gemeinschaft (Vergangenheit und Zukunft).

Ich bin überzeugt davon, dass die Eltern der Vier eine ähnliche Meinung vertreten wie Ihre Kinder. Erfahrungen, rassistischer Natur, werden von Generation zu Generation weitergegeben.

Ich habe selber schon eine Schlägerei in der S-Bahn gehabt, bei der ich von Ausländern angegriffen wurde. Man soll differenziert betrachten, aber wenn jemand eben auf Deutsch gesagt " baut" soll er auch dafür bezahlen. Hier ist die Justiz, von der ich z.Z. eh nicht viel halte, zu milde im Bezug auf das Urteil.

Zurück zum Thema. Menschlich sind die Vier für mich, bildlich gesehen, wie ein Haufen . Nicht wegen ihrer vermeintlich anderen Hautfarbe, sondern aufgrund Ihrer Tat. Wenn man zu viert auf einen Menschen einprügelt könnten Sie sich gleich eine Straßenecke weiter zu den "Boneheads" stellen. Ehrloser & feiger gehts nicht.

Berlin ist kultureller Brennpunkt. Mehr Multikulturalität geht fast nicht.
Die Natur des Menschen liegt darin, das zu haben was er nicht hat.
Und genau das fehlt. Kulturelles Verständnis. Das könnte auch nicht durch Gesetze erzwungen werden. Und ich rede hier von beiden Seiten! Besteht da kein Konsens wird dieses gesamte Konzept unweigerlich und komatös verfallen.

Bis dahin sei gesagt.

Rassismus ist ein no-go.
Die Vier sind verhaltensgestörte, mickrige Würmer.
Ohne kulturelles Verständnis droht Abschottung und Hass.:thumbsdown:

Winans · 6. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Wie zu erwarten, die ersten relativierenden Meinungen:

Rassismus gegen Deutsche? Das falsche Wort

Vor der Anklageerhebung gegen vier Jugendliche, die in Lichtenberg einen Mann brutal zusammenschlagen haben sollen, ist von "Deutschenfeindlichkeit" die Rede. Die Rassismus-Debatte beginnt - leider an der falschen Stelle.

Von Tagesspiegel-Autorin Andrea Dernbach

Was würde ein Amerikaner mit einem Schlagwort wie ,,Amerikanerfeindlichkeit" anfangen? Antiamerikanismus kennt er aus dem Fernsehen, von brennenden US-Flaggen in Lahore und Bagdad, aber mitten in ,,God's own country"? Deutschland dagegen scheint sich gerade an das Wort ,,Deutschenfeindlichkeit" zu gewöhnen. Es meint auf Schulhöfen gängige Verbalinjurien wie ,,deutsche Kartoffel", ,,deutsche ********" oder ,,dreckiger Deutscher". Auch das sei eine Form von Rassismus, sagt die Familienministerin.

Einen Tag vor der Anklageerhebung gegen vier Jugendliche, die in Lichtenberg einen 30-Jährigen brutal zusammenschlugen und -traten, weiß die ,,Bild", dass die Tat ,,rassistische Hintergründe" hatte, und spuckt große Lettern: ,,Motiv: Hass auf Deutsche?"

Rassismus ist eine auffallend selten verwendete Vokabel im deutschen politischen Wörterbuch. EU und UN haben mehrfach beklagt, dass der Begriff hierzulande auf Antisemitismus verengt werde, was es Behörden und Politik schwer mache, andere Formen von Rassismus zu erkennen und zu bekämpfen. Das Institut für Menschenrechte mahnte, etwa in der Sarrazin-Debatte, dass endlich über Rassismus zu reden sei und nicht nur den von rechtsaußen.

Nun geschieht's. Leider an der falschen Stelle. Rassismus war immer der Vorwurf der Unterdrückten an die Adresse der Unterdrücker, der Opfer gesellschaftlicher Verhältnisse gegen deren Nutznießer. Er erzählt von Macht. Dass Migranten in einer Machtposition gegenüber autochthonen Deutschen wären, würde wohl auch Ministerin Schröder nicht behaupten. Der Kampfbegriff der Deutschenfeindlichkeit soll aber auch nicht Wirklichkeit beschreiben, sondern die Mehrheit moralisch entlasten: Wenn junge Türken, Kosovaren und Libanesen auch Rassisten sind, sind wir vielleicht gar nicht so schlimm?

Alles, was wir inzwischen über strukturelle Diskriminierung von Migranten allein auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungssystem wissen, spricht eine andere Sprache. Und für Mordversuche in der U-Bahn und Mobbing auf dem Schulhof gibt es andere klare und harte Worte. Rassismus ist das falsche Wort.

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Rassismus gegen Deutsche? Das falsche Wort » Rassismus, Deutschenfeindlichkeit, Migranten, Stelle, Anklageerhebung, Wort » Störungsmelder

Deutschenfeindlichkeit: Rassismus ist das falsche Wort | ZEIT ONLINE

Besonders der fett hervorgehobene Teil, zeugt von einer einseitigen Sichtweise. Impliziert wird, dass wir nicht von Deutschfeindliuchkeit und Rassismus sprechen dürfen, obwohl Täter klar - nach eigenen Aussagen- deutschfeindlich motiviert waren. Generell dürfen wir nicht von Deutschfeindlichkeit und 'Rassismus sprechen, weil wir uns in einer quantitativen Mehrheit befinden. Zu guter letzt nochmal die moralische Keule, was ich am verwerflichsten finde (Letzter satz, fett gedruckt): Wir kompensieren unseren Rassismus, indem wir andere als rassisten beschuldigen!

Entschuldigung:

Scheiss Türke!
Scheiss kopftuchmädchen!
Scheiss Person persicher/arabischer Abstammung!

= ich bin ein Rassist!

scheiss deutscher!
scheiss kartoffel!
deutsche ********!

= du bist kein rassist, aber ich bin einer, weil ich es dir vorwerfe!

bushido · 6. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Ich halte eine Relativierung bzw. den Versuch der Etablierung oder Legitimierung von rechten Ressentiments in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, sinkender Löhne, steigender Arbeitslosigkeit und drohender Staatspleiten in Europa und Deutschland, für besonders gefährlich.

Es gab schon mal eine solche Zeit mit ähnlichen Vorzeichen. Es geht nicht darum die Moralkeule zu schwingen, sondern die latente Gefahr von Fremdenhass zu unterbinden, der, bei einer Verschärfung der sozialen Lage in Deutschland, durch die Politik gesteuert wieder aufflammen wird, weil diese von den eigentlichen Problemen ablenken muss.

_ViEcH_ · 6. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Hier ein Beitrag aus der JF, zum Thema:

CDU-Politiker Wansner fordert Abschiebung der U-Bahn-Schläger

Kurt Wansner (CDU) am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg Foto: JF

BERLIN. Der integrationspolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Kurt Wansner, hat sich dafür ausgesprochen, die vier U-Bahn-Schläger von Lichtenberg nach Verbüßung ihrer Strafe in ihre Heimatländer zurückzuführen. ,,Das erwarten die Bürger von der Politik. Das ist eine Selbstverständlichkeit", sagte Wansner der JUNGEN FREIHEIT.

Die vier aus dem Irak, dem Kosovo, Albanien und Nigeria stammenden Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren hatten im Februar einen 30. Jahre alten Malergesellen grundlos ins Koma geprügelt. Anfang der Woche war bekanntgeworden, daß sie ihr Opfer unter andrem auch als ,,Scheiß-Deutscher" beschimpft haben sollen.

Wansner meinte dazu: ,,Wir zwingen keinen hierzubleiben." Wem Deutschland nicht gefalle oder wer die Deutschen nicht möge, der könne ja zurück in seine Heimat gehen. ,,Doch dafür lebt es sich hier in unserem Sozialsystem auf Kosten der Allgemeinheit wohl zu gut."

Senat mit Schuld an Entwicklung

Seiner Ansicht nach trage der derzeitige Senat ein Stück weit mit Schuld daran, daß es zu solchen Vorfällen komme. ,,Es wurde zugelassen, daß sich in unserer Stadt Parallelgesellschaften bilden, in denen Deutschland nicht mehr vorkommt. Hier hat sich in der jüngeren Generation teilweise ein negatives Deutschenbild entwickelt, das sich dann in Bezeichnungen wie 'Scheiß-Deutscher' widerspiegelt", kritisierte Wansner. ,,Nur müssen wir denen klarmachen, daß wir das nicht akzeptieren und konsequent dagegen vorgehen."

Ein härteres Durchgreifen fordert auch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt: ,,Solche Täter müssen die volle Härte des Gesetzes spüren, damit sie merken, daß ihre Taten auch Konsequenzen nach sich ziehen - dies gilt aber für alle jugendlichen Gewalttäter", sagte Wendt der JF.

Er halte Deutschenfeindlichkeit allerdings nicht für ein strukturelles Problem. Es gebe zwar immer wieder Fälle, in denen Haß auf Deutsche als Motiv eine Rolle spiele, vielmehr seien die Gewalttaten aber auf ein ausgeprägtes Machogehabe der häufig ausländisch oder ausländischstämmigen Jugendlichen zurückzuführen. Eine Ideologie stecke nicht dahinter.

Polizeigewerkschaft: Migrationshintergrund der Täter erfassen

,,Es gibt nun mal Delikte, bei denen die Tätergruppe jung, männlich, Ausländer, überrepräsentiert ist. Dazu zählen vor allem die Körperverletzungen", so Wendt. Um so wichtiger sei es, in Kriminalstatistiken neben deutschen und ausländischen Tätern auch diejenigen mit Migrationshintergrund gesondert zu erfassen.

Leider werde von der Politik aber häufig das Gegenteil getan. So habe der frühere Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ingo Wolf (FDP), beispielsweise Ende 2008 in einem Erlaß verfügt, daß die Polizei die Nationalität der Opfer nur in Ausnahmefällen bekannt geben darf.

Bereits am Montag hatte der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Robbin Juhnke, für eine härtere Bestrafung deutschenfeindlicher Straftaten plädiert. Für diese müsse der gleiche Maßstab angelegt werden wie bei ausländerfeindlichen Übergriffen, sagte Juhnke. (krk)

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Guter Ansatz und wahre Worte, keinerlei fremdenfeindliche Parolen sondern solide, faktische Feststellungen, Aussagen und Forderungen.

Mit diesem Problem, wie groß es auch sein mag, müssen wir umgehen, ohne dass wir politisch dafür gedemütigt werden. Dieses Problem besteht, genauso wie eine Vielzahl anderer, und damit wegen Gutmenschsein anders umzugehen, kann nicht Sinn der Sache sein.

Die Tatsache, dass der Migrationshintergrund nicht aufgenommen wird bei polizeilichen Ermittlungen wie in NRW ist eine Frechheit, und das von einer Partei die sich die Freiheit als Maxime gesetzt hat.
Das einzige was dadurch gefördert wird ist die Verzerrung von Statistiken, indenen übrigens auch sehr wahrscheinlich Deutsche ohne Migrationshintergrund, stark vertreten sein werden.

GruSS _ViEcH_

Das klingt einfach zu verlockend, da lässt es sich bestimmt gut leben!

Woran machst du das fest Bushido, gibt es diese latente Gefahr des Fremdenhasses? Ich finde, dass wir gerade an einem Punkt stehen der solches glücklicherweise nicht mehr zulässt. Vielmehr fördert ein Bewusstsein darüber was Fremdenhass anrichten kann, ein kritisch produktives Auseinandersetzen mit den Problemen zB. innerhalb der EU.
Meiner Meinung nach würde sich eine Partei, die den Fremdenhass propagiert oder verschleiert, keine Freunde machen und wohl wenig fruchten.

Das neue Nationals- und Stärkebewusstsein, auf politischer wie wirtschaftlicher Ebene, hingegen sehe ich als Chance Deutschland weiter, nicht nur im Bezug auf die EU sondern als eigenes Land, voranzutreiben.

Winans · 6. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Um das klar zu stellen : Deutschfeindlichkeit ist für dich ein rechtes Ressentiments? Oder differenzierst du! Z.b. rassismus gegen immigranten ist rechts, anderer rassismus nicht?!

Ich bin nicht der Ansicht, dass die soziale Schieflage und die wirtschaftliche situation duetschlands rassismus in jeglicher form fördern. Auf die vor dir angespielte zeit trifft das überhaupt nicht zu. Antisemitismus in europa und speziell in deutschland, den ich hier wohl interpretieren muss, hat andere ursachen als eine soziale schieflage gehabt!

bushido · 6. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Ich habe das Ganze hier versucht deutlich zu machen.

Islamgegner Wilders freigesprochen - RR:Board

Ich lehne jede Form von Rassismus ab, ich denke, dass ist auch aus meinen bisherigen Ausführungen zu diesem Thema deutlich geworden. Richtet sich dieser Rassismus gegen Deutsche ist das genauso verwerflich, um nicht zu sagen asozial, wie umgedreht. Mir geht es um die Ursachen, und da ist es nicht damit getan, zu dämonisieren und bestimmte Gruppen, in diesem Fall Ausländer, isoliert herauszustellen.

Das sehe ich anders, und die Geschichte damals wie heute zeigt durchaus Paralellen. Damals waren es die Juden heute könnten es die Muslime werden. Auch dich möchte ich auf den o.a. Link verweisen.

Islamgegner Wilders freigesprochen - RR:Board

FaMEr · 7. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

das hier der islam rein geworfen wird echt nett
eher geht es darum das deutsche als täter angesehen werden von schulabschlusslosen.

_ViEcH_ · 14. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Hab hier noch zwei super Artikel zu dem Thema:

Deutsche als Freiwild

Von Werner Becker
{bild-down: http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/3f50552d12.jpg}

Polizeifahrzeug im Einsatz: Rassistische Übergriffe gegen Deutsche werden ignoriert Foto: Pixelio/Arno Bachert

Wer über ,,Jugendgewalt" spricht, darf von der Deutschenfeindlichkeit junger Einwanderer nicht schweigen. Kirsten Heisig, die vor einem Jahr tot aufgefundene mutige Berliner Jugendrichterin, hat die öffentliche Auseinandersetzung mit Ausländerkriminalität entscheidend geprägt. Ihr in Buchform gefaßtes Vermächtnis - wenige Wochen nach ihrem mysteriösen Tod erschienen - wartet noch auf Einlösung.

Kirsten Heisig sprach unangenehme Wahrheiten offen aus: ,,Jugendgewalt" in den Großstädten ist zu einem erdrückenden Anteil Ausländergewalt; die fast durchweg türkisch-arabisch-muslimischen Intensivtäter sind nicht passive Opfer sozialer Ungerechtigkeit, sondern werden oft von unbändigem Haß auf die deutsche Gesellschaft und ihre Werte getrieben; grenzenlose Nachsicht beeindruckt sie nicht, sondern allein schnelle, harte und gerechte Strafe. Doch auch die damit zu erreichenden Erfolge müssen Stückwerk bleiben, wenn es nicht gelingt, die Parallelgesellschaften und mafiösen Clanstrukturen zu zerschlagen, in denen Gewalt und Kriminalität besonders prächtig gedeihen.

Rassistische Übergriffe gehen vor allem von Ausländern aus

Die Debatte über das Ausmaß der deutschenfeindlichen Gewalt junger Einwanderer, die Heisigs Buch und Thilo Sarrazins ,,Deutschland schafft sich ab" im vergangenen Herbst der politischen Klasse aufgezwungen haben, ist nach einigen Wochen ohne faktische Konsequenzen verebbt - das Phänomen selbst aber hat an Virulenz nicht verloren. Auch die balkanisch-afrikanisch-arabische Jugendbande, die im Februar mit ihrem brutalen Angriff auf einen jungen Deutschen die Öffentlichkeit empörte, handelte aus Deutschenhaß, wie die Anklageschrift jetzt enthüllt hat: ,,Scheiß-Deutscher" und ,,Scheiß-Nazi" sollen sie den Handwerker beschimpft haben, bevor sie ihn ins Koma prügelten.

Der innenpolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke, hat Recht, wenn er im Gespräch mit dieser Zeitung härtere Strafen für deutschenfeindliche Straftaten fordert: ,,Wenn ein Ausländer Opfer eines rassistischen Überfalls wird, gibt es einen Aufschrei und Lichterketten. Wenn ein Deutscher von Ausländern zusammengeschlagen wird, weil er deutsch ist, empört sich dagegen kaum jemand", das Problem werde als allgemeine ,,Jugendgewalt" verharmlost, obwohl es eine Tatsache sei, daß ,,rassistische" Übergriffe in Deutschland vor allem von Ausländern ausgingen.

Man wird Robbin Juhnke daran messen müssen, ob er den Mut hat, dranzubleiben, auch über den Wahltag hinaus. Wer das Tabuthema ,,Deutschenfeindlichkeit" aufgreift, legt sich mit mächtigen Feinden an: Integrationsindustrie, Einwanderungs- und Multikulti-Lobby. Deren Hegemonieanspruch beruht auf der ideologischen Fiktion des ,,Rassismus", den es nur von Deutschen gegenüber Ausländern geben könne, niemals aber umgekehrt.

,,Deutschfeindlichkeit" soll mundtot gemacht werden

,,Ausländerfeindlichkeit" rechtfertigt die Mobilisierung ganzer Armeen von Sozialpädagogen, um sie zu bekämpfen; Deutschenfeindlichkeit soll es per Definition gar nicht geben können. Reflexhaft melden sich auch diesmal wieder die Mahner zu Wort, die den Begriff ,,Deutschenfeindlichkeit" ächten wollen, weil er die deutsche ,,Mehrheit moralisch entlasten" könne - so ein besonders törichter Kommentar des Berliner Tagesspiegel.

Doch um Moral geht es hier gerade nicht. Die bloße Existenz des Phänomens der Deutschenfeindlichkeit junger Einwanderer provoziert, weil sie die zentrale Lebenslüge des Multikulturalismus widerlegt: Daß es nur Individuen gebe und keine Völker, daß es unerheblich sei, wo einer herkomme und welche Traditionen und Mentalitäten er mit sich herumtrage - wenn man nur alle mit offenen Armen aufnehme und gut versorge, werde sich das friedliche Zusammenleben schon von selbst einstellen.

Jeder ausländische Gewalttäter, der sein deutsches Opfer als ,,Scheiß-Deutschen", ,,Kartoffel", ,,Scheiß-Christ" und ,,deutsche ****" angreift, demontiert den gigantischen Schwindel, mit dem die Sozial- und Integrationsindustrie sich den Staat zur Beute, den Steuerzahler zum Sklaven und das Staatsvolk zum Objekt dummdreister Einschüchterungspropaganda gemacht hat. Einwanderung und Integration sind im Kern keine sozialen, sondern ethnisch-kulturelle Probleme. Deutschenfeindlichkeit ist nicht die verständliche Reaktion bedauernswerter ,,Migranten" auf angebliche Ausgrenzung und soziale Benachteiligung: Deutschenfeindlichkeit ist das Symptom für einen tiefgreifenden ethnischen und kulturellen Konflikt, der durch falsche und ungesteuerte Einwanderung entstanden ist und der Staat und Gesellschaft zerstören wird, wenn er weiter eskaliert.

Nationalität und Abstammung eines Täters muß erfasst werden

Deshalb muß die öffentliche Auseinandersetzung mit der Deutschenfeindlichkeit junger Einwanderer, die Kirsten Heisig und Thilo Sarrazin im vergangenen Jahr mit angestoßen haben, weitergehen. Es muß zur Selbstverständlichkeit werden, bei jedem Verbrechen Nationalität und Abstammung des Täters zu erfassen und genau hinzusehen, ob es sich beim Motiv um ,,gewöhnliche" Kriminalität oder Deutschenhaß handelt, und die Tat entsprechend zu ahnden. Es muß Normalität werden, diese Hintergründe offen darzustellen, statt sie hinter politisch korrekten Sprachregelungen zu verschleiern. Und es sollte nicht allein privaten Initiativen überlassen sein, diese Fakten öffentlich zu dokumentieren und Partei für die eigenen Landsleute zu ergreifen.

Vor allem aber müssen die richtigen Konsequenzen gezogen werden. Und die können nicht, wie bisher üblich, in noch mehr Geld und Stellen für die Sozialindustrie bestehen. Sondern in einer anderen Einwanderungspolitik, die den Zuzug aus nicht-kompatiblen Kulturkreisen drastisch beschränkt und jeden Einwanderer vor die klare Alternative stellt: Assimilation oder Heimreise. Noch ist es zum Umsteuern nicht zu spät.

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Quelle: JUNGE FREIHEIT – Wochenzeitung für Debatte[tt_news]=88907

Die wichtigen Stellen sind markiert, das stützt die These und Aussagen die zu Beginn dieses Threads debattiert wurden.

GruSS _ViEcH_

noch einer der in die Richtung geht, aber konkretere Handlungen und Lösungen vorschlägt:

Berliner FDP fordert Aktionsplan gegen Deutschenfeindlichkeit

{bild-down: http://www.jungefreiheit.de/uploads/pics/Gewalt1_05.jpg}

Gewalt gegen Deutsche gehört an einigen Schulen zum Alltag Foto: Pixelio/Schemmi

BERLIN. Der integrationspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Kai Gersch, hat einen Aktionsplan gegen Deutschenfeindlichkeit gefordert. Hintergrund ist der brutale Überfall von vier ausländischen Jugendlichen auf einen Malergesellen in Berlin im Februar. Wie nun bekannt wurde, sollen die Täter ihr Opfer auch aus Deutschenhaß ins Koma geprügelt haben.

,,Der Fall zeigt, daß es überfällig ist, endlich die ideologischen Scheuklappen abzulegen und der Realität ins Auge zu schauen: Es gibt auch Rassismus von Ausländern gegen Deutsche", sagte Gersch der JUNGEN FREIHEIT. Dies führe dazu, daß Deutsche aufgrund ihrer Nationalität zu Opfern werden.

,,Es wurden ja auch schon Aktionspläne gegen Antisemitismus oder Homophobie beschlossen. Warum dann nicht auch gegen Deutschenhaß? Gerade bei Fällen von Deutschenfeindlichkeit und Homophobie, aber auch bei Antisemitismus handelt es sich doch häufig um die gleichen Täter: junge, männliche Migranten." Seine Fraktion habe deshalb bereits vor einigen Monaten einen Antrag für einen Aktionsplan gegen Deutschenfeindlichkeit im Berliner Landesparlament eingebracht. Dieser sei bei SPD, Linkspartei und Grünen jedoch auf Ablehnung gestoßen.

Fremde im eigenen Land

Angesichts der neuen Erkenntnisse im Fall der U-Bahnschläger von Lichtenberg forderte Gersch daher die CDU nochmals eindringlich auf, den Antrag der Liberalen zu unterstützen. ,,Ansonsten müssen wir leider davon ausgehen, daß das Thema Deutschenfeindlichkeit auch für die CDU keine Rolle spielt."

Laut dem Integrationsexperten der FDP ist der Überfall auf den Malergesellen kein Einzelfall. In einigen Stadtteilen wie beispielsweise Neukölln komme es vor allem auf Schulhöfen immer wieder zu deutschenfeindlichen Übergriffen. Nur würden solche Fälle gerne als Ausnahmen oder gewöhnliche Jugendgewalt abgetan. Politik und Gesellschaft müßten daher endlich aufwachen. ,,Wenn hier nicht konsequent gegen die Täter vorgegangen wird, dürfen wir uns nicht wundern, wenn sich in einigen Berliner Vierteln Deutsche mittlerweile als Fremde im eigenen Land fühlen", warnte Gersch.

Am Montag hatte bereits der innenpolitische Sprecher der CDU im Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke, für eine härtere Bestrafung deutschenfeindlicher Straftaten plädiert. Für diese müsse der gleiche Maßstab angelegt werden wie bei ausländerfeindlichen Übergriffen, sagte Juhnke.

Der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Kurt Wansner, hatte sich dafür ausgesprochen, die U-Bahnschläger nach Verbüßen der Haftstrafen in ihre Heimatländer abzuschieben. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt, hatte gefordert in Kriminalstatistiken neben deutschen und ausländischen Tätern auch diejenigen mit Migrationshintergrund gesondert zu erfassen.

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Quelle: JUNGE FREIHEIT – Wochenzeitung für Debatte[tt_news]=88911

The Snake · 14. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Genau deswegen bin ich für einen Rauswurf aus Deutschland, für alle Ausländer die sich nicht benehmen können. Also nicht so bei Kleinigkeiten aber so Sachen wie Körperverletzung, Mord usw.

Ich hab nichts gegen Ausländer, aber ich hasse Ausländer die sich nicht benehmen können.
Und am meisten ist eh der Staat Schuld, die mit ihrem scheiß Intigration's Mist, ja klar Schulen mit 80% Ausländeranteil sind Intigration.

Naja aber zurück zum Thema^^

Komisch ist ja, das es vor 10 Jahren nicht so wie heute, einmal im Monat soetwas in der Zeitung steht. Woran liegt das wohl? Das ist die Frage

bushido · 14. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Und ich hasse Deutsche, die asoziale Thesen vertreten.

Das Problem, dass du dabei übersiehst ist, dass viele der von dir als Ausländer betitelten Kriminellen, einen deutschen Pass haben und somit eine Ausweisung nicht ohne Weiteres möglich ist.

Weil es gewollt ist. Seit jeher haben Eliten mit diesen Mitteln gearbeitet, um die Gesellschaft zu spalten, zu manipulieren und Hass zu sähen, der sich dann in Posts wie deinem hier oder in dem anderen Thread äussert.

m00pd00p · 14. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

@The Snake:
Du stellst teilweise die richtigen Fragen, aber ziehst falsche Schlüsse daraus. Wenn du weißt, wie die Politik die Medien beeinflussen und wenn die Schuld der gescheiterten Integration in der eigenen Politik liegt, dann sollte man sich schon fragen, warum jetzt darüber berichtet/nicht berichtet wird und wieso auf diese Weise berichtet wird, bzw. was das bei den Menschen bewirkt/bewirken soll. Dann beschäftige dich damit wie die Politik beeinflusst wird und welche Interessen die Politiker vertreten. Dann überdenke deine Position und lass nicht außer Acht, dass auch die "kriminellen"/"integrations- bzw. assimilationsunwilligen" Ausländer Opfer unserer Politik sind.

// Und warum soll diese Aufmerksamkeit erlangt werden?
Und wie definierst du einen Deutschen, wenn nicht über den Pass?
Ich kenne auch ganz viele, die hier leben, arbeiten und Steuern zahlen, die du aber nicht als integriert bezeichnen würdest. Hier stellt sich die Frage, was Integration überhaupt bedeutet und wo die Grenzen liegen.
Entweder du beschäftigst dich mal ernsthaft mit diesem Thema, was bedeutet, dass du erst ein mal viel lesen und recherchieren solltest, oder du hälst dich etwas zurück mit deinen Posts.

The Snake · 14. Juli 2011

AW: Staatsanwaltschaft Berlin vermutet rassistischen Hintergrund

Warum wird darüber Berichtet?
Weil damit Aufmerksamkeit erlangt wird, siehste doch hier im Thread, und dieses Thema ist bestimmt auch in anderen Foren ein Thema.

Jede Nachrichtensendung, jede Zeitung und jedes News-Portal berichtet über diese Tat.

Und das mit dem, die haben ja einen Deutschen Pass, das ist mir egal, es sind keine Deutschen! Das klingt zwar etwas rechts, aber mir ist das egal. Ja ich bin sehr Patriotisch. Langsam platzt mir echt der Kragen, ich hab keine Lust mehr mich auf der Straße als Scheiß-Deutscher beleidigen zu lassen, und das in meinem eigenen Land! Aber es gibt auch andere Beispiele, Bekannte von mir Leben hier, arbeiten hier, zahlen ihre Steuern. Sowas nenn ich Intigration, aber ich schweife vom Thema ab.

Fakt ist, das Deutschland dagegen nichts machen kann, denn wir haben nun einmal unsere Geschichte.
Ich bin mal gespannt wie sich das ganze in den nächsten 10-20 Jahren entwickeln wird, das ganze kann noch ein Riesen Spaß werden!

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