Strom sparen – 5 Tipps für Verbraucher
Vom Lohn bleibt einfach viel zu wenig übrig? Mit den richtigen Tricks lassen sich die Fixkosten reduzieren. So können Verbraucher etwa ihre Stromkosten bis zu 50 Prozent schmälern, wenn sie ihre Routinen umstellen und auf energieeffiziente Geräte setzen.
Doch wo kann man Strom sparen und wie erkennt man Stromfresser? Und mit welchen konkreten Tipps lässt sich bares Geld sparen? Wir liefern Antworten auf diese spannenden Fragen!
Wo kann ich Strom sparen?
Strom sparen im Haushalt: Um bares Geld einzusparen, kann es sich lohnen, fest verankerte Verhaltensweisen zu überdenken. So können sich selbst kleine Veränderungen auf der jährlichen Stromabrechnung widerspiegeln.
Ein klassisches Beispiel: Wer die Beleuchtung ausschließlich in Räumen anknipst, die zu diesem Zeitpunkt von den Bewohnern genutzt werden, spart Energie ein. Zudem sollte das Licht immer ausgeschaltet werden, wenn Verbraucher die Wohnung oder das Haus verlassen.
Doch Strom lässt sich auch beim Kochen, Waschen und Trocknen sparen. Gleichzeitig kann der Erwerb von energieeffizienten Geräten wie Kühlschränken, Smart-TVs oder Waschmaschinen dazu führen, dass weniger Energie verbraucht wird.
Eine weitere, lohnende Alternative besteht darin, Strom selbst zu produzieren. So kann die Installation eines Balkonkraftwerkes dazu führen, dass Energie aus Sonnenstrahlen hergestellt wird, mit der beispielsweise ein Waschgang realisiert werden kann. Ein Vergleich der Balkonkraftwerke bietet eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Modelle.
Wie finde ich Stromfresser im Haushalt?
Um Geräte ausfindig zu machen, die daheim besonders viel Energie benötigen, kommt ein Strommessgerät zum Einsatz. Der gemessene Strom wird mit der Angabe des Jahresstromverbrauchs von neuen Geräten aus dem Handel verglichen. Verbraucht das alte Gerät deutlich mehr Energie, ist es an der Zeit, das Altgerät auszuwechseln. Aber auch Haushaltsgeräte auf Stand-by-Modus können die Stromrechnung in die Höhe treiben.
Strom sparen im Haushalt – 4 Tipps
Endlich mehr Geld in der Tasche: Die Energiekosten steigen und viele Verbraucher suchen nach einfachen Möglichkeiten, Strom im Alltag einzusparen. Wir stellen fünf Varianten vor, mit denen sich die Stromkosten reduzieren lassen!
Fazit – veränderte Routinen schonen den Geldbeutel
Wer sich am liebsten vor der nächsten Stromkostenabrechnung verstecken würde, rechnet wahrscheinlich damit, dass eine dicke Nachzahlung fällig wird. Allerdings lassen sich die Kosten mit den richtigen Stromspartipps deutlich reduzieren, sodass am Ende des Monats deutlich mehr Geld auf dem Konto verbleibt.
So lässt sich Strom mit einem Balkonkraftwerk gewinnen. Weiterhin sollten Haushaltsgeräte wie der Kühlschrank und die Gefriertruhe nicht zu kühl eingestellt werden. Beim Kochen empfiehlt es sich, Wasser im Wasserkocher zu erhitzen und die Umluft-Funktion des Backofens zu verwenden.
Wer zusätzlich beim Wäschewaschen darauf achtet, die Maschine vollständig zu füllen und bei niedrigen Temperaturen zu waschen, freut sich im nächsten Jahr über eine niedrigere Stromkostenabrechnung.
Doch wo kann man Strom sparen und wie erkennt man Stromfresser? Und mit welchen konkreten Tipps lässt sich bares Geld sparen? Wir liefern Antworten auf diese spannenden Fragen!
Wo kann ich Strom sparen?
Strom sparen im Haushalt: Um bares Geld einzusparen, kann es sich lohnen, fest verankerte Verhaltensweisen zu überdenken. So können sich selbst kleine Veränderungen auf der jährlichen Stromabrechnung widerspiegeln.
Ein klassisches Beispiel: Wer die Beleuchtung ausschließlich in Räumen anknipst, die zu diesem Zeitpunkt von den Bewohnern genutzt werden, spart Energie ein. Zudem sollte das Licht immer ausgeschaltet werden, wenn Verbraucher die Wohnung oder das Haus verlassen.
Doch Strom lässt sich auch beim Kochen, Waschen und Trocknen sparen. Gleichzeitig kann der Erwerb von energieeffizienten Geräten wie Kühlschränken, Smart-TVs oder Waschmaschinen dazu führen, dass weniger Energie verbraucht wird.
Eine weitere, lohnende Alternative besteht darin, Strom selbst zu produzieren. So kann die Installation eines Balkonkraftwerkes dazu führen, dass Energie aus Sonnenstrahlen hergestellt wird, mit der beispielsweise ein Waschgang realisiert werden kann. Ein Vergleich der Balkonkraftwerke bietet eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Modelle.
Wie finde ich Stromfresser im Haushalt?
Um Geräte ausfindig zu machen, die daheim besonders viel Energie benötigen, kommt ein Strommessgerät zum Einsatz. Der gemessene Strom wird mit der Angabe des Jahresstromverbrauchs von neuen Geräten aus dem Handel verglichen. Verbraucht das alte Gerät deutlich mehr Energie, ist es an der Zeit, das Altgerät auszuwechseln. Aber auch Haushaltsgeräte auf Stand-by-Modus können die Stromrechnung in die Höhe treiben.
Strom sparen im Haushalt – 4 Tipps
Endlich mehr Geld in der Tasche: Die Energiekosten steigen und viele Verbraucher suchen nach einfachen Möglichkeiten, Strom im Alltag einzusparen. Wir stellen fünf Varianten vor, mit denen sich die Stromkosten reduzieren lassen!
Tipp 1: Ein Balkonkraftwerk verwenden
Mit einem kleinen Photovoltaik-Modul für den Balkon können Verbraucher Strom aus Sonnenenergie herstellen. Dabei eignet sich das Balkonkraftwerk sowohl für die Installation auf Balkonen als auch für die Montage an der Hausfassade oder auf Dächern.
Das Balkonkraftwerk weist einen Wechselrichter, einen Schuko-Stecker, einen Spezialstecker und eine Spezialsteckdose auf. Die Investition amortisiert sich im Durchschnitt nach circa 5 Jahren und in einem Zeitraum von 25 Jahren lassen sich ungefähr 3.000 bis 4.000 Euro einsparen.
Tipp 2: Den Kühlschrank und die Gefriertruhe optimal einstellen
Die optimale Kühlschranktemperatur beträgt circa 7 Grad Celsius. In vielen Haushalten ist das Gerät jedoch deutlich kühler eingestellt. Dabei gilt: Wer die Temperatur um 1 Grad Celsius senkt, kann im Durchschnitt circa 6 Prozent Strom einsparen.
Im Gefrierfach sollte dagegen eine konstante Temperatur von -18 Grad Celsius bestehen. Vereisungen sollten darüber hinaus entfernt werden, da sie den Verbrauch erhöhen. Weiterhin ist es ratsam, die Kühlschrank- und Gefrierschranktüren geschlossen zu halten und warme Speisen abkühlen zu lassen, bevor sie im Kühlschrank untergebracht werden.
Tipp 3: Energieeffizient kochen und backen
Auch in der Küche lässt sich Energie sparen. Als Faustregel gilt: Töpfe und Pfannen sollten auf der richtigen Herdplatte positioniert werden. Das bedeutet, dass kleine Utensilien auf kleinen Herdplatten und große Utensilien auf großen Erdplatten erhitzt werden sollten.
Nudel- oder Kartoffelwasser kann zudem im Wasserkocher auf Temperatur gebracht und dann in den Kochtopf umgefüllt werden. Des Weiteren ist es von Vorteil, einen Deckel zu verwenden, um Zeit und Strom einzusparen.
Beim Backen kann es sich überdies lohnen, auf Umluft zu setzen und die Ober- und Unterhitze zu meiden. So lassen sich circa 15 Prozent Strom sparen.
Tipp 4: Die Wäsche bei niedrigen Temperaturen waschen
Eine Waschtemperatur von 30 bis 40 Grad Celsius reicht aus, um normal verschmutzte Wäsche zu waschen. Zudem ist es von Bedeutung, die Maschine mit jedem Waschgang vollständig zu füllen.
Ein hoher Schleudergang im Eco-Waschgang kann dazu führen, dass die Wäsche nach dem Waschen weniger Feuchtigkeit aufweist. Wer zudem auf den Trockner verzichten kann, hängt die Wäsche auf der Wäscheleine auf. Auf diese Weise wird kein Strom verbraucht und der Wind glättet die Kleidung sogar.
Mit einem kleinen Photovoltaik-Modul für den Balkon können Verbraucher Strom aus Sonnenenergie herstellen. Dabei eignet sich das Balkonkraftwerk sowohl für die Installation auf Balkonen als auch für die Montage an der Hausfassade oder auf Dächern.
Das Balkonkraftwerk weist einen Wechselrichter, einen Schuko-Stecker, einen Spezialstecker und eine Spezialsteckdose auf. Die Investition amortisiert sich im Durchschnitt nach circa 5 Jahren und in einem Zeitraum von 25 Jahren lassen sich ungefähr 3.000 bis 4.000 Euro einsparen.
Tipp 2: Den Kühlschrank und die Gefriertruhe optimal einstellen
Die optimale Kühlschranktemperatur beträgt circa 7 Grad Celsius. In vielen Haushalten ist das Gerät jedoch deutlich kühler eingestellt. Dabei gilt: Wer die Temperatur um 1 Grad Celsius senkt, kann im Durchschnitt circa 6 Prozent Strom einsparen.
Im Gefrierfach sollte dagegen eine konstante Temperatur von -18 Grad Celsius bestehen. Vereisungen sollten darüber hinaus entfernt werden, da sie den Verbrauch erhöhen. Weiterhin ist es ratsam, die Kühlschrank- und Gefrierschranktüren geschlossen zu halten und warme Speisen abkühlen zu lassen, bevor sie im Kühlschrank untergebracht werden.
Tipp 3: Energieeffizient kochen und backen
Auch in der Küche lässt sich Energie sparen. Als Faustregel gilt: Töpfe und Pfannen sollten auf der richtigen Herdplatte positioniert werden. Das bedeutet, dass kleine Utensilien auf kleinen Herdplatten und große Utensilien auf großen Erdplatten erhitzt werden sollten.
Nudel- oder Kartoffelwasser kann zudem im Wasserkocher auf Temperatur gebracht und dann in den Kochtopf umgefüllt werden. Des Weiteren ist es von Vorteil, einen Deckel zu verwenden, um Zeit und Strom einzusparen.
Beim Backen kann es sich überdies lohnen, auf Umluft zu setzen und die Ober- und Unterhitze zu meiden. So lassen sich circa 15 Prozent Strom sparen.
Tipp 4: Die Wäsche bei niedrigen Temperaturen waschen
Eine Waschtemperatur von 30 bis 40 Grad Celsius reicht aus, um normal verschmutzte Wäsche zu waschen. Zudem ist es von Bedeutung, die Maschine mit jedem Waschgang vollständig zu füllen.
Ein hoher Schleudergang im Eco-Waschgang kann dazu führen, dass die Wäsche nach dem Waschen weniger Feuchtigkeit aufweist. Wer zudem auf den Trockner verzichten kann, hängt die Wäsche auf der Wäscheleine auf. Auf diese Weise wird kein Strom verbraucht und der Wind glättet die Kleidung sogar.
Fazit – veränderte Routinen schonen den Geldbeutel
Wer sich am liebsten vor der nächsten Stromkostenabrechnung verstecken würde, rechnet wahrscheinlich damit, dass eine dicke Nachzahlung fällig wird. Allerdings lassen sich die Kosten mit den richtigen Stromspartipps deutlich reduzieren, sodass am Ende des Monats deutlich mehr Geld auf dem Konto verbleibt.
So lässt sich Strom mit einem Balkonkraftwerk gewinnen. Weiterhin sollten Haushaltsgeräte wie der Kühlschrank und die Gefriertruhe nicht zu kühl eingestellt werden. Beim Kochen empfiehlt es sich, Wasser im Wasserkocher zu erhitzen und die Umluft-Funktion des Backofens zu verwenden.
Wer zusätzlich beim Wäschewaschen darauf achtet, die Maschine vollständig zu füllen und bei niedrigen Temperaturen zu waschen, freut sich im nächsten Jahr über eine niedrigere Stromkostenabrechnung.
Kommentare
#2 15. Dezember 2022
kein pc benutzen, alles über handy machen
keine lampen anmachen, nur handylampe benutzen, aufladen kostet viel weniger als brennen.
5 decken, leggings, mützen schals anstatt heizen (vermieter meckert aber wenn nicht ab und zu geheizt wird wegen schimmel)
in der firma sein business aufm klo machen und nicht zu hause.
mehrere personen baden im selben wasser nacheinander (gibt ja siebe zum abschöpfen)
wärmflaschen nutzen
bücher am tag lesen und nicht abends
wer den schwabenbonzen raushängen will benutzt kerzen die vorher eingefroren waren, brennen dann länger
beim duschen klein machen
zum händewaschen einen eimer mit wasser benutzen, spart wasser
keine lampen anmachen, nur handylampe benutzen, aufladen kostet viel weniger als brennen.
5 decken, leggings, mützen schals anstatt heizen (vermieter meckert aber wenn nicht ab und zu geheizt wird wegen schimmel)
in der firma sein business aufm klo machen und nicht zu hause.
mehrere personen baden im selben wasser nacheinander (gibt ja siebe zum abschöpfen)
wärmflaschen nutzen
bücher am tag lesen und nicht abends
wer den schwabenbonzen raushängen will benutzt kerzen die vorher eingefroren waren, brennen dann länger
beim duschen klein machen
zum händewaschen einen eimer mit wasser benutzen, spart wasser