Webdesign als Basis suchmaschinenfreundlicher Websites

Artikel von Burg und Er am 16. Mai 2022 um 12:25 Uhr im Forum Webdesign - Kategorie: IT & Sicherheit

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Webdesign als Basis suchmaschinenfreundlicher Websites

16. Mai 2022     Kategorie: IT & Sicherheit
Wie heißt es so schön: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Menschen bilden sich innerhalb weniger Sekunden ein Urteil über einen anderen Menschen – oder eben auch über eine Website. Ein gutes Webdesign für die eigene Website ist deshalb in geschäftlicher Hinsicht mehr als überlebenswichtig. Wir zeigen in diesem Artikel, was ein gutes Webdesign ausmacht.



Welche Kriterien muss gutes Webdesign erfüllen?
Für Unternehmen ist es heute unabdingbar, im World Wide Web sichtbar zu sein. Dafür ist die sogenannte Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein wichtiger Faktor. Deshalb sollte SEO in jedem Unternehmen – ob groß oder klein – zum Standardprogramm gehören. Wenn in der Firma die Kompetenzen dafür fehlen, hilft ein Web Designer aus Hannover.

Im Folgenden schauen wir uns die Kriterien an, die für gutes Webdesign wichtig sind.


Seriosität
Gutes Design auf einer Website ist unaufdringlich und baut Seriosität und Vertrauen auf. Denn nur dann ist der Kunde bereit, sein hart verdientes Geld dazulassen. Fehlt beispielsweise die Übersicht oder sind die Inhalte durcheinander, schreckt das auf den Kunden ab und er wird die Seite verlassen.


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Was macht gutes Webdesign aus?



Glaubwürdigkeit
Eine gut designte Website sollte Glaubwürdigkeit ausstrahlen. Glaubwürdigkeit erreicht man durch kein anderes Mittel so gut wie durch die Darstellung echter Kundenmeinungen. Am besten befinden sich die Aussagen der Testimonials bereits auf der Startseite - denn diese sieht der Betrachter in der Regel zuerst.


Vertrauen
Ohne Vertrauen läuft gar nichts - und vor allem keine “Geld gegen Ware”-Aktionen. Der Kunde baut immer dann Vertrauen auf, wenn er den Betreiber der Website als Experten wahrnimmt, der sein Problem vielleicht lösen kann. Der Besucher sollte auf der Website einen echten Mehrwert finden, der ihm spontan weiterhilft – ohne jeden Werbedruck.

Wenn man alles richtig macht, wird der so Angesprochene das Unternehmen oder die Seite früher oder später als Experten für sein Problem empfinden und mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem zahlenden Kunden werden. Gutes Webdesign schafft Platz für eine solche Vertrauens-Aktion, und zwar an prominenter Stelle der Website.


Usability
Gutes Webdesign sorgt für klare Strukturen auf einer Website und lässt überflüssige Dinge weg. Der Besucher muss nicht lange nachdenken und weiß in kürzester Zeit, worum es auf der Website geht und ob er einen Nutzen – eine „Usability“ – von der Seite hat.

“Don’t make me think” lautet hier der Schlüsselsatz aus der Sicht des Kunden. Auf einer schlecht designten Webseite kann der Besucher beispielsweise nicht eindeutig erkennen, wo die Hauptnavigationsebene ist und wie sie bedient wird.


Schnelligkeit
Je länger es dauert, dass sich eine Website aufbaut, desto länger müssen die Besucher warten und desto mehr potenzielle Kunden klicken wieder weg. Schlechtes Webdesign überfrachtet eine Seite mit zu vielen Elementen, die nicht nur den Benutzer verwirren, sondern auch die Ladegeschwindigkeit unnötig verschlechtern.

Gutes Webdesign hingegen sorgt dafür, dass eine Website keinen überflüssigen Schnick-Schnack enthält und die wichtigsten Elemente sehr schnell geladen werden. Hier gilt wie so oft: Weniger ist mehr.


Conversionrate
Der Hauptgrund für das Bestehen einer Website ist die Conversionrate: Dass der Besucher eine bestimmte Aktion ausführt – in der Regel etwas kauft, einen Link anklickt oder einen Newsletter abonniert. Gutes Webdesign nimmt den Besucher an der Hand und führt ihn durch die Website bis zum Ziel: Beispielsweise dem Bestellbutton. An der entscheidenden Stelle ist immer auch eine sogenannte “Call-to-action” integriert - eine Handlungsaufforderung, die dem Besucher ganz klar mitteilt, was nun zu tun ist.


Optimierung für Suchmaschinen
Gutes Webdesign liefert nicht nur einen optimalen Eindruck an der Oberfläche einer Website, sondern auch im Hintergrund- dem Quelltext. Dieser sollte möglichst keine Fehler aufweisen und es den Suchmaschinen und deren Algorithmen leicht machen, die Website zu “verstehen”. Nur so ist die Seite im Idealfall auf der ersten Seite von Google zu finden.