Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 25. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Nokia N900: Erstes Pressefoto deutet auf baldige Vorstellung

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    Auch wenn bereits erste Prototypen ausführlich getestet wurden , gab es von Nokia bislang keine offizielle Ankündigung zum N900. Doch ein erstes Marketingfoto lässt vermuten, dass das neue Maemo-Tablet demnächst von dem finnischen Hersteller vorgestellt wird. Als wahrscheinlichster Termin gilt die Nokia World, die am 2. und 3. September stattfindet.

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    Nokia N900 | Foto: begeek.fr
    Datenblatt | mehr Bilder

    Nokia läutet mit dem N900 eine neue Ära seiner Tablet-Serie ein. Während die Vorgänger nur mit WLAN ausgestattet waren, unterstützt der auch als Rover bezeichnete Neuling darüber hinaus GSM zum telefonieren und HSDPA zum schnellen surfen über das Mobilfunknetz. Der Touchscreen ist 3,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800x480 Pixel. Darunter gibt es wie beim N810 eine seitlich ausziehbare Volltastatur.

    Auf dem N900 kommt erstmals Maemo 5 zum Einsatz. Eldar Murtazin, Chefredakteur des russchischen Technik-Blogs mobile-review.com, konnte einen Prototypen bereits ausführlich testen. Er war von der brandneuen Version des Linux-Betriebssystems beeindruckt. Sie unterscheide sich zwar dramatisch von allen anderen Nokia-Betriebssystemen, sei dabei aber visuell attraktiv und funktional.

    Als Hauptprozessor verwendet Nokia den OMAP3430 mit 600 Megahertz von Texas Instruments, der auch im Palm Pre zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist 1 Gigabyte groß, das ist achtmal mehr als beim N97 oder beim N810. Die Autofokus-Kamera mit Linsen von Carl Zeiss hat eine Auflösung von 5 Megapixel und wird durch einen zweifachen LED-Blitz unterstützt. GPS und Beschleunigungssensoren sind auch eingebaut. Der interne Speicher beträgt 32 Gigabyte und kann durch SD-Karten auf 48 Gigabyte erweitert werden. Beim Akku spart Nokia mal wieder. Er ist nur 1320 mAh stark, während die Vorgänger-Modelle mit 1500 mAh bestückt werden.

    quelle - Nokia N900: Erstes Pressefoto deutet auf baldige Vorstellung
     
  2. 25. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Gerücht: Sony Ericsson stellt nächste Woche das Xperia X2 vor

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    Bereits nächste Woche wird Sony Ericsson das Xperia X2 vorstellen. Das schreibt das Technik-Blog Boygeniusreport. Mit dem Windows Mobile 6.5-Boliden hätte das japanisch-schwedische Joint Venture endlich wieder ein vernünftiges Smartphone im Programm, das HTC Touch Pro 2 und Samsung Omnia II Konkurrenz machen kann.

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    Sony Ericsson Xperia X2 | Foto: fanclub.se
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    Das Sony Ericsson X2 wird über eine Kamera mit acht Megapixel samt Autofokus und LED-Blitz verfügen, die Videos mit einer Auflösung von 640x480 Pixel und 30 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Der Touchscreen ist 3,5 Zoll groß, beim Vorgänger Xperia X1 sind es nur 3 Zoll. Die Auflösung ist dagegen mit 800x480 Pixel gleich scharf. Außerdem sind Lagesensor, A-GPS, HSDPA und WLAN beim X2 integriert. Der Prozessor soll schneller sein, als beim Vorgänger, dessen Rechenkern mit 528 Megahertz taktet. Der Arbeitsspeicher wird von 256 Megabyte auf 512 Megabyte verdoppelt.

    Gerüchte sprachen sogar schon davon, dass das X2 auch Windows Mobile 7 unterstützen soll. Das würde bedeuten, dass der Prozessor mindestens ein ARM v6+-Chipsatz ist und L2-Cache hat. Außerdem müsste das X2 dann Open GL ES 2.0-Grafik unterstützen. Das sind nämlich die Mindestanforderungen, die Microsoft für Windows Mobile 7 angekündigt hat. Zumindest die minimale Größe des Arbeitsspeichers hätte Sony Ericsson beim X2 locker erfüllt, ebenso Display-Größe und Auflösung. Die genauen technischen Daten, den Preis und den Erscheinungstermin dürfte der Hersteller nächste Woche bekannt geben.

    quelle - Gerücht: Sony Ericsson stellt nächste Woche das Xperia X2 vor
     
  3. 25. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Nokia 5230: Neuer Billig-Finne mit Touchscreen

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    Es geht immer noch ein bisschen günstiger: Nach dem Billig-Bomber 5800 XpressMusic präsentiert der Marktführer jetzt ein Schwestermodell, das noch weniger Geld kostet. An der technischen Ausstattung hat Nokia zwar kräftig gespart, dafür ist das neue 5230 mit einer unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von 149 Euro vor Steuern unschlagbar günstig. Im vierten Quartal soll das billige Finnenhandy in den Handel kommen und dürfte dann ungefähr 230 Euro kosten.

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    Das Nokia 5230 soll nur 149 Euro vor Steuern kosten
    Datenblatt | mehr Bilder

    Man sieht dem 5230 sofort an, dass es nicht viel kostet. Das Display wird von einer breiten Gummileiste eingefasst, der Rest besteht aus Einfach-Kunststoff. Das Plastik-Design wird nur durch unterschiedliche Farbvarianten aufgewertet. Das 5230 kommt nämlich mit sechs verschiedenen Rückschalen: rot, pink, blau, gelb, silber und dunkles silber. Das Handy ist dabei genauso groß wie der klotzige Bruder 5800 XpressMusic, mit 15,5 Millimetern aber sogar noch etwas dicker. Der Touchscreen ist identisch, er hat eine Diagonale von 3,2 Zoll und eine Auflösung von 640x360 Pixel. GPS ist ebenfalls integriert. Weitere Gemeinsamkeiten gibt es aber kaum. Nokia hat bei der Technik nämlich gnadenlos den Rotstift angesetzt und viele wichtige Features gestrichen.



    Das 5230 hat keine Stereolautsprecher und kein WLAN - in das Internet kommt man nur über HSDPA. Die Kamera auf der Rückseite ist kaum zu gebrauchen. Zwar kann man Videos mit 640x360 Pixel aufnehmen, aber es fehlt ein Blitzlicht und Fotos lassen sich nur mit 2 Megapixel machen. Immerhin ist die Kapazität des Akkus mit 1320 mAh gleich geblieben. In Anbetracht der schwächeren Ausstattung dürfte das 5230 damit etwas länger durchhalten als das 5800.


    Als Betriebssystem verwendet Nokia Symbian S60 in der 5th Edition, die an die Touchscreen-Bedienung angepasst wurde. Das 5230 kann man daher mit zahllosen Programmen erweiteren, vorinstalliert sind bereits Nokias Ovi-Dienste wie Maps, Music oder Store.

    quelle - Nokia 5230: Günstiges Touchscreen-Handy von Nokia
     
  4. 25. August 2009
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    Schwer bedienbare Tastatur: Nokia N97 Mini getestet

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    Eldar Murtazin hat es wieder getan. Der Chefredakteur des russischen Technik-Blogs mobile-review.com konnte als einer der ersten das Nokia N97 Mini testen. Ganz so ausführlich wie beim N900 fiel der Test diesmal allerdings nicht aus und Murtazin verrät nur wenige Details zu dem Modell. Das N97 Mini ist praktisch ein geschrumpftes N97, so Murtazin. Das Gehäuse, das Display und der interne Speicher sind kleiner.

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    Nokia N97 Mini | Quelle: mobile-review.com

    Nokia hat die riesigen 32 Gigabyte Speicher des N97 bei der Mini-Version auf 8 Gigabyte verkleinert. Das scheint die einzige Version zu sein, die Nokia in Russland verkaufen wird. Ob auch die 16-Gigabyte-Variante herauskommt, von der früher ebenfalls die Rede war, ist noch unklar. Der restliche Ausstattungsumfang des N97 wurde beibehalten. Das Mini hat ebenfalls WLAN, GPS, HSDPA und Bluetooth sowie eine 3,5-Millimeter-Buchse für Kopfhörer und einen Steckplatz für Speicherkarten. Dazu kommt eine Kamera mit 5-Megapixel. Lediglich den Linsenschutz hat Nokia beim N97 Mini weggelassen.

    Die seitlich angebrachte Volltastatur scheint auf den ersten Blick die selbe zu sein wie beim N97. Nur die Navigationstaste wurde weggelassen, vermutlich aufgrund von Platzmangel. Murtazin bemängelt aber, dass sie sich die Tasten des Mini-Smartphones schlecht bedienen lassen. Als Betriebssystem kommt beim kleinen Bruder wieder S60 5th Edition zum Einsatz, jedoch in einer leicht verbesserten Version, die erst Mitte September per Firmware-Update auf das N97 kommt. Murtazin schätzt, dass das N97 Mini rund 150 Euro billiger werden wird, als das von Nokia mit 650 Euro angesetzte N97.

    quelle - Schwer bedienbare Tastatur: Nokia N97 Mini getestet
     
  5. 25. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    LG verkauft über 1.000.000 Arena

    Gerät kam vor fünf Monaten auf den deutschen Markt

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1841_k.jpg}


    Kurz nach dem europäischen Verkaufsstart des neuen LG-Smartphones Arena hatte das Unternehmen bekanntgegeben, dass mehr als zwei Millionen Bestellungen für das Gerät vorliegen würden. Nun scheint der koreanische Hersteller bereits über die Hälfte der Geräte an den Mann gebracht zu haben und verkündete, weltweit bereits über eine Million des LG Arena seit dem Marktstart im April 2009 verkauft zu haben.

    Multimedia-Ausstattung
    W-Lan, GPS, eine 5-Megapixel-Kamera und mobiles Internet per HSDPA gehören zur Ausstattung des Gerätes. Das Display ist drei Zoll groß und bietet eine WVGA-Auflösung. Das LG Arena verfügt wie das iPhone über ein Display, das Multitouch-Steuerung beherrscht.

    S-Class Benutzeroberfläche
    Bei der LG-Benutzeroberfläche handelt es sich um einen Quader, der sich per Fingerzeig um eine Achse drehen lässt: So können Benutzer des LG Arena KM900 zwischen vier Startbildschirmen wechseln. Auch bei den Multimedia-Anwendungen für Bilder, Musik oder Videos kommen 3D-Menüs zum Einsatz.

    quelle - LG verkauft über 1.000.000 Arena
     
  6. 26. August 2009
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    fioon: UMTS-Datenflatrate und E-Mail-Service aus einer Hand

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    Der Internet- und Kommunikationsanbieter fioon bietet seit kurzem einen professionellen E-Mail Account mit Outlook Web Access an. Mit diesem mobilen Büro hat man weltweit von jedem internetfähigen Endgerät Zugriff auf seine wichtigsten Daten, darunter E-Mails, Kontakte, Termine oder Dokumente.

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    Die Internetseite von fioon | Foto: Areamobile

    Jetzt schnürt fioon ein Kennenlern-Angebot für das mobile Büro. Zum Komplettpreis von 19,95 Euro für die ersten drei Monate erhalten Kunden neben dem mobilen Internetzugang mit fioonDATA im Netz von Vodafone auch alle Leistungen für einen E-Mail Account mit Outlook Web Access. Ab dem 4. bis zum 24. Monat kostet das Komplettpaket 29,95 Euro. Nach Ablauf des zweijährigen Vertrages werden dann 40,90 Euro für fioonDATA und E-Mail Account mit Outlook Web Access berechnet.

    Neben dem persönlichen Online-Adressbuch steht für erweiterte Teamfunktionalitäten ein globales Adressbuch zur Verfügung. Ebenso können im persönlichen Kalender Termine sowie Aufgaben und Notizen angelegt, überwacht und versendet werden. Mit dem Einstiegsbundle erhält man darüber hinaus die Möglichkeit, jederzeit das Adressbuch mit den Kontaktdaten zu aktualisieren, wie auch Kalendereinträge, Aufgaben oder Notizen zu synchronisieren.

    Die Direct-Push- bzw. ActiveSync-Unterstützung sorgt dabei für einen automatischen Abgleich der Daten zwischen PC und Handy oder umgekehrt. So ist man immer auf dem neuesten Stand und verfügt jederzeit über die aktuellsten Informationen, egal auf welchem Gerät zwischenzeitlich Änderungen vorgenommen wurden.

    Der E-Mail-Service per IMAP Idle ist ebenfalls im Preis enthalten, genau wie ein Spam-Filter und Virenschutz. Es stehen 500 Megabyte Speicherplatz und 10 Alias-E-Mail-Adressen zur Verfügung. Das Komplettpaket fioonDATA (Vodafone) und E-Mail Account mit Outlook Web Access kann ab sofort unter http://www.fioon.de bestellt werden.

    quelle - fioon: UMTS-Datenflatrate und E-Mail-Service aus einer Hand
     
  7. 26. August 2009
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    Motorola stellt am 10. September seine Android-Smartphones vor

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    Der angeschlagene Handyhersteller Motorola hat zu einer Pressekonferenz am 10. September eingeladen. Da auf der Einladung das Android-Logo zu sehen ist, liegt die Vermutung nahe, dass der amerikanische Konzern die beiden Handys offiziell vorstellen wird, die schon seit etlichen Wochen als Gerücht im Netz umher schwirrten: Morrison und Sholes. Auf beide Geräten läuft das Smartphone-Betriebssystem von Google.

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    Motorola Sholes: Meldet Motorola sich am 10. September von den Toten zurück?
    Motorola Sholes Datenblatt

    Das interessantere Gerät ist das Motorola Sholes. Bisherige Informationen sprechen von einem 3,7 Zoll großen Touchscreen mit einer seitlich ausziehbaren Volltastatur. Das Display soll eine ungewöhnliche Auflösung von 854x480 Pixel haben, was darauf schließen lässt, dass das Sholes mit einer neuen Android-Version ausgeliefert wird. Die aktuelle unterstützt nämlich nur Auflösungen von 320x480 Bildpunkten.

    Das Sholes wird vermutlich von einem OMAP3430-Chipsatz mit einem 600 Megahertz schnellen Prozessor angetrieben. Die Grafik übernimmt der Co-ProzessorPowerVR SGX, der auch im iPhone 3GS zu finden ist. Ein 1400 mAh starker Akku sorgt für die nötige Energie. Er soll Gesprächszeiten von bis zu 7 Stunden ermöglichen und eine Standby-Zeit von maximal 18 Tagen.

    Die Kamera hat wahrscheinlich eine Auflösung von 5 Megapixel, Autofokus und Videofunktion. Dazu gibt es GPS, 3,5-Millimeter-Buchse, WLAN, Bluetooth und USB sowie einen Steckplatz für microSD-Karten. Trotz der vielen Technik ist das Motorola Shole mit 60x116x14 Millimeter bemerkenswert kompakt. Ein Leichtgewicht ist das Modell jedoch nicht, ganze 169 Gramm soll es auf die Waage bringen.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/11662-motorola-stellt-am-10-september-seine-android-smartphones-vor
     
  8. 26. August 2009
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    Nokia 5530 und 5800 XpressMusic: Fotoserie vergleicht die Billig-Bomber

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    Mit dem 5530 XpressMusic bringt Nokia sein drittes Touchscreen-Smartphone in Kürze in den Handel. Das Schwestermodell des Verkaufsschlagers 5800 ist schwächer ausgestattet und kostet noch weniger, als das bereits äußerst preiswerte 5800. Das Design wurde zwar etwas verändert, aber in der Fotoserie vom Handy-Blog Dailymobile wirkt das 5530 genauso billig und klotzig wie der große Bruder. Dabei ist es mit 104x49x13 Millimetern etwas kompakter.

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    Nokia 5530 im Vergleich mit 5800 XpressMusic | Foto: Dailymobile
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    Beim 5530 ist der Touchscreen von 3,2 auf 2,9 Zoll geschrumpft, die Auflösung bleibt mit 640x360 Pixel aber gleich scharf. Ein wichtiges Detail schränkt die Funktionen des neuen Touchscreen-Handys entscheidend ein: es fehlt der mobile Internetzugang über UMTS/HSDPA. Das 5530 funkt nur GSM/EDGE. Immerhin kommt man über WLAN ins Internet.

    Die übrigen technischen Details kennt man vom 5800. Das neue Modell hat eine Kamera mit 3,2 Megapixel und LED-Blitzlicht. Stereo-Lautsprecher sorgen für druckvollen Sound, über die 3,5-Millimeter-Buchse können auch Standard-Kopfhörer angeschlossen werden. Der 70 Megabyte große Speicher ist mit microSD-Karten erweiterbar, eine 4-Gigabyte-Karte gibt es beim Kauf des Handys dazu. Die Akkukapazität ist auf 1000 mAh geschrumpft, mit dem kleineren Display und ohne 3G-Funk dürfte das 5530 aber ähnliche Laufzeiten wie das 5800 erreichen. Als Betriebssystem verwendet der Hersteller Symbian S60 in der 5th Edition.

    quelle - Nokia 5530 und 5800 XpressMusic: Fotoserie vergleicht die Billig-Bomber
     
  9. 26. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Drohende Welle von Lauschangriffen auf Handytelefonate

    Chaos Computer Clubs hilft bei der Koordinierung

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6455.jpg}


    Eine Welle von Lauschangriffen auf Handytelefonate könnte Handynutzern in den nächsten sechs bis zwölf Monaten bevorstehen. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland (FTD) am heutigen Dienstag. Demnach würden Hacker mit Hilfe des Chaos Computer Clubs (CCC) verstärkt daran arbeiten, den Sicherheitscode für das GSM-Handynetz zu knacken, um ihn dann im Internet zu veröffentlichen.

    Drei Milliarden Anschlüsse bedroht
    Damit sei der Code für jederman zugänglich und könne unter anderem Kriminellen die Möglichkeit bieten, Telefongespräche von weltweit rund drei Milliarden Anschlüssen abzuhören. Laut CCC soll es sich dabei um eine bereits bekannte Methode handeln, die bereits von Regierungen und im organisierten Verbrechen eingesetzt werde. Mobilfunkunternehmen sei diese Sicherheitslücke bereits lange bekannt. Mit der Aktion wolle man die Öffentlichkeit auf die fehlende Sicherheit aufmerksam machen - mit Hilfe des veröffentlichten Codes würden ein Billig-Laptop und eine kleine Funkausrüstung reichen, um Anrufe abhören.

    quelle - Drohende Welle von Lauschangriffen auf Handytelefonate
     
  10. 26. August 2009
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    UPDATE: Nokia N900 kommt nächste Woche

    {bild-down: http://www.chip.de/ii/239522168_6960464501.jpg}

    Nokia N900: Touchscreen plus Linux. (Bild: ubergizmo.com)

    Im Internet ist angeblich ein offizielles Bild vom neuen Nokia-Tablet N900 aufgetaucht. Das berichtet die Website ubergizmo.com. Das Nokia N900 hat demnach einen Touchscreen, läuft mit einem Linux-OS, hat eine seitlich aufschiebbare Volltastatur und sieht dem aktuellen Nokia-Flaggschiff Nokia N97 recht ähnlich.

    Laut Gerüchten soll das N900 auf der Anfang nächster Woche stattfindenden Messe "Nokia World" offiziell vorgestellt werden. Das Nokia N900 soll Ende 2009 für knapp 550 Euro auf den Markt kommen. Die Redaktion der russischen Mobilfunk-Webseite Mobilereview.com konnte sich bereits vor dem Marktstart ein Vorserien-Modell sichern und sich so einen ersten Eindruck verschaffen.

    UPDATE: Mittlerweile veröffentlichte die französische Webseite begeek.fr noch ein weiteres Bild, das den Anschein erweckt, ein offizielles Pressebild zu sein. Es zeigt das N900 im Querformat mit einer aufgeschobenen Volltastatur. Im Display ist ein Chat des Instant Messengers Google Talk zu sehen. (ls)

    Fotostrecke: Nokia N900: Bilder und Infos zum Linux Tablet

    quelle - Nokia N900: Marktstart und Video vom Linux-Handy - News - CHIP Handy Welt
     
  11. 26. August 2009
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    N97 Mini: Erstes offizielles Pressefoto?

    Sieht so das neue Nokia N97 Mini aus? Die französische Internetseite begeek.fr hat ein Foto vom neuen Finnen veröffentlicht, das den Anschein erweckt, ein offizielles Pressebild zu sein. Noch hat Nokia das N97 Mini nicht bestätigt, höchstwahrscheinlich wird das Handy aber kommende Woche auf der Hausmesse "Nokia World" in Stuttgart vorgestellt werden.

    Das N97 soll Gerüchten zufolge mit folgender Ausstattung kommen: 3,2 Zoll großer Touchscreen, 8-GByte-Speicher, Metall-Rückseite, GPS mit unlimitierter Onboard-Navigation, 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus sowie eine aufschiebbare QWERTZ-Tastatur. Im Gegensatz zum N97, hat Nokia gemäß der bishlang aufgetauchten Bilder bei der "kleinen" Version auf eine Kameraabdeckung und den Navigations-Button links neben der Tastatur verzichtet.

    CHIP Handy-Welt wird die Nokia World am 2. und 3. September besuchen und von dort aus über die neuen Nokias berichten.

    Fotostrecke: Alle Bilder vom Nokia N97 Mini

    quelle - Nokia N97 Mini: Foto-Duell mit dem Original - News - CHIP Handy Welt
     
  12. 26. August 2009
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    Reuters: Nokia wechselt zu Linux-Betriebssystem

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    Nokia begegnet der Krise mit einem grundlegenden Strategiewechsel. Im Segment für Premium-Smartphones will der angeschlagene Handygigant künftig auf offene Linux-Software setzen, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich dabei auf "verschiedene Quellen aus der Industrie". Das deckt sich mit einem Bericht der Financial Times Deutschland, nach dem Nokia in Zukunft verstärkt auf die selbstentwickelte Plattform Maemo setzen wird.

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    Maemo statt Symbian: Nokia N900 | Foto: begeek.fr
    Datenblatt | mehr Bilder

    Der Linux-Ableger sei deutlich flexibler als das im High-End-Bereich eingesetzte Smartphone-Betriebssystem Symbian, sagt Analyst Tero Kuittinen vom amerikanischen Marktforschungsunternehmen MKM Partners zu Reuters. Es lässt sich schneller und besser an verschiedene Display-Technologien und die gestiegenen Ansprüche der Kunden an die Benutzeroberfläche anpassen, so Kuittinen weiter.

    Maemo spielt momentan aber kaum eine Rolle, Nokia setzt es nur auf seinen Internet Tablets ein, die bisher ein Nischendasein führen. Anscheinend soll sich das jetzt ändern. "Es sieht so aus, als ob Maemo oder eine andere Linux-Variante in den nächsten ein, zwei Jahren eine Schlüsselrolle für Nokias Highend-Geräte spielen wird", zitiert Reuters den Analysten Neil Mawston von Strategy Analytics. Es gilt als ausgemacht, dass Nokia auf seiner Hausmesse Nokia World, die vom 2. bis 3. September in Stuttgart stattfindet, das N900 vorstellen wird - das erste Highend-Handy mit Maemo statt Symbian.

    Doch Maemo-Linux wird Symbian nicht ersetzen, sondern nur im Highend-Bereich verwendet, während Symbian das mittlere und sowie immer mehr auch das untere Preissegment abdecken soll. Das wird am gerade vorgestellten 5230 deutlich. Das Touchscreen-Modell mit der Symbian-Variante S60 5th Edition verkauft Nokia bereits für 149 Euro ohne Steuern, Aufschläge oder Zuzahlungen der Netzbetreiber.

    quelle - Reuters: Nokia wechselt zu Linux-Betriebssystem
     
  13. 26. August 2009
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    Nokia Money: Neuer Handy-Bezahldienst startet 2010

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    Der Branchenprimus hat heute seinen neuen Bezahldienst Nokia Money angekündigt. Das Handy wird damit zum Bankkonto, man kann Geld überweisen oder Produkte kaufen - einfach durch die Eingabe einer Mobilfunknummer. Auf der Hausmesse Nokia World, die am 2. und 3. September in Stuttgart stattfindet, will der Hersteller den Dienst demonstrieren, auf den Markt kommen soll er aber erst Anfang 2010.

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    Nokia-Firmenzentrale in Espoo, Finnland | Foto: Nokia

    Für Nokia Money wird gerade ein weltweites Netz von Service-Punkten aufgebaut, an denen man Geld einzahlen oder abheben können. Der Marktführer bei Handys sieht für diesen Dienst vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern großes Potential. Er begründet dies mit einer einfachen Gegenüberstellung: weltweit gibt es nur 1,6 Milliarden Bankkonten, aber bereits 4 Milliarden Handy-Besitzer. Nokia Money könnte für viele Menschen die erste Chance darstellen, einen Finanzdienst zu nutzen, der ähnlich wie ein Bankkonto funktioniert.

    Bei seinem neuen Handy-Bezahldienst arbeitet Nokia mit dem US-Startup Obopay zusammen, das in den USA bereits eine ähnliche Finanzplattform betreibt. Nokia Money soll übergreifend in allen Mobilfunknetzen und auf allen Handys funktionieren.

    quelle - Nokia Money: Neuer Handy-Bezahldienst startet 2010
     
  14. 26. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Samsung I5700: Galaxy Lite in Planung?

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    {img-src: //i32.tinypic.com/2n21glw.jpg}

    Samsung B3310: Zum Schieben und fixen Tippen (Foto:mobilecowboys.com)

    Angeblich steht eine günstigere Version des bereits erhältlichen Andorid-Handys Samsung Galaxy (I7500) an. Laut Internet-Portal Samsunghub.com wurde das GT-I5700 mit dem Nickname Galaxy Lite von der Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte in den USA (Federal Communications Comission = FCC) bereits bestätigt.

    Das GT I5700 soll wie das kostspieligere I7500 Galaxy über WLAN verfügen, dafür aber vermutlich Fotos lediglich in 3,2 statt in 5 Megapixel Auflösung schießen. Weitere Details sowie Peis und Verfügbarkeit sind im World Wide Web bisher nicht durchgesickert. Samsung selbst hat nichts preisgegeben. (wh)

    quelle - Samsung I5700: Galaxy Lite in Planung? - News - CHIP Handy Welt
     
  15. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Neue Firmware für Nokia N85 verfügbar

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    Nokia hat jetzt eine neue Firmware für sein S60-Smartphone N85 freigegeben. Version 30.0.19 macht das Handy schneller und verbessert die Funktionalität von vielen Anwendungen. Darüber hinaus optimiert die Software das Laden über USB und bringt neue Ovi-Dienste auf das Handy.

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    Nokia N85
    Datenblatt | Test | Bilder

    Version 30.019 kann entweder per Software Updater der PC Suite oder kabellos über das Mobilfunknetz auf dem Handy installiert werden. Am einfachsten lässt sich das Update Over the Air durchführen. Dafür muss man auf dem Startbildschirm nur die Tastenkombination *#0000# eingeben, den Menüpunkt "Suche nach Updates" anwählen und den Anweisungen folgen, die auf dem Display erscheinen.

    quelle - Neue Firmware für Nokia N85 verfügbar
     
  16. 27. August 2009
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    Sony Ericsson X5: Erste Bilder vom Android-Handy

    Auf der koreanischen Webseite tech.sina.com.cn sind erste Konzeptbilder des Sony Ericsson-Smartphones Xperia X5 mit dem Code-Namen Nadine erschienen. Das US-Blog intomobile.com will zudem schon einige der Features erfahren haben.

    Demnach soll das Xperia X5 Nadine auf dem mobilen Betriebssystem Android basieren, einen 3,5 Zoll großen Touchscreen mitbringen sowie eine aufschiebbare QWERTY-Tastatur und eine 12-Megapixel-Kamera mit Autofokus, die Videos in HD-Auflösung aufnimmt.

    Wann kommt das X2?
    Weitere Informationen sowie ein möglicher Termin für den Marktstart sind noch nicht bekannt. Gemäß Gerüchten steht jedoch der direkte X1-Nachfolger, das Xperia X2 bereits in den Startlöchern, ein Windows Mobile-Smartphone mit 8-Megapixel-Kamera. (sli)

    quelle - Sony Ericsson X5: Erste Bilder vom Android-Handy - News - CHIP Handy Welt
     
  17. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Nokia attackiert Apple mit neuer Abteilung

    Handy-Marktführer Nokia will auch bei mobilen Services führend werden. Dazu hat das finnische Unternehmen jetzt eine eigene Abteilung gegründet.

    Die „Solutions Unit“ nimmt am 1. Oktober offiziell ihre Arbeit auf. Sie wird geleitet von Alberto Torres, der momentan noch die Abteilung Devices Category Management führt. Wie das Unternehmen mitteilte, wird Torres auch in den Nokia-Vorstand aufrücken.

    In der neuen Abteilung sollen Konzepte erarbeitet werden, die es ermöglichen, Geräte und Dienste besser aufeinander abzustimmen und überzeugende Komplettlösungen anzubieten.

    Als Vorbilder dafür könnten sowohl Research in Motion als auch Apple dienen. Der US-Hersteller RIM ist sowohl mit Geräten erfolgreich als auch mit dem Blackberry-E-Mail-Service. Apple hat sich mit der Kombination aus iPhone, iTunes und App Store erfolgreich im Handy-Markt etabliert.

    Nokia will weiterhin sowohl Handys mit integrierten Diensten als auch reine Hardware produzieren. Die neue Einheit ergänzt eine Konzernstruktur, die bislang grob in eine Geräte-Abteilung, eine Dienste-Abteilung rund um Ovi und eine Marketing-Abteilung gegliedert war. (uba)

    quelle - http://www.chip.de/news/Nokia-attackiert-Apple-mit-neuer-Abteilung_37819658.html
     
  18. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Nokia-Gerüchte: E-Serie mit Touchscreen und N900-Nachfolger kommen 2010

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    Nokia wird neue Klassifizierungen einführen und weitere Serien mit Touchscreen-Modellen ausstatten. Erste Geräte werden bereits auf der Nokia World im September vorgestellt. Das berichtet das Nokia-Fan-Forum NokiaPort.de. Es hat alle offiziellen und unbestätigten Informationen zusammengefasst und daraus einen Überblick über die Entwicklungsziele von Nokia zusammengestellt.

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    Erstes Modell der X-Serie? | Quelle: Eldar Murtazin

    Zu den Multimedia- und Business-Reihen sollen sich zukünftig die C- und die X-Serie gesellen. Nokia hatte sich die Bezeichnungen im Juli als Warenzeichen eintragen lassen . Ein erstes Modell der X-Serie sollen die Finnen nach Informationen von NokiaPort bereits auf der Hausmesse Nokia World zeigen, die am 2. und 3. September in Stuttgart stattfindet. Das Gerät werde dem 5530 XpressMusic sehr ähnlich sehen, aber mit mehr Funktionen ausgestattet sein und etwas teurer werden.

    Das Maemo-Smartphone N900 wird voraussichtlich für lange Zeit das einzige Handy-Modell mit diesem Linux-Betriebssystem sein. Allerdings gibt es Gerüchte über einen Nachfolger mit der Bezeichnung N920, der in etwa einem dreiviertel Jahr herauskommen soll. Darüber hinaus scheint Nokia an einem Business-Handy mit Touchscreen zu arbeiten, das der E-Serie zugeordnet wird. Erste Prototypen sollen die Mitarbeiter bereits im Alltag testen, es wird aber frühestens Anfang 2010 auf den Markt kommen. Statt Maemo verwendet Nokia Symbian S60 5th Edition für das Gerät.

    Außerdem werde Nokia dem Bericht zufolge in Zukunft einzelne Geräte mit kapazitiven Displays ausstatten. Bislang verwendete der Hersteller ausschließlich resistive Displays für seine Touchscreen-Handys. Allerdings zeigt das Samsung i8910 HD , dass S60 5th Edition beide Displaytechnologien sehr gut unterstützt. Kapazitive Displays werden aber eher in Geräten für das mittlere Preissegment eingesetzt, vermutet NokiaPort .

    quelle - Nokia-Gerüchte: E-Serie mit Touchscreen und N900-Nachfolger kommen 2010
     
  19. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Nokia N97 Mini und N97: Neue Fotoserie vergleicht die beiden Top-Smartphones

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    Eine neue Fotoserie vom Handy-Blog Dailymobile vergleicht das aktuelle Top-Modell N97 mit kommenden Schwestermodell N97 Mini. Es gilt als ausgemacht, dass Nokia das Mini auf seiner Hausmesse Nokia World vorstellen wird, die vom 2. bis 3. September in Stuttgart stattfindet.

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    Nokia N97 vs. N97 Mini | Foto: dailymobile.se
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    Nokia hat die riesigen 32 Gigabyte Speicher des N97 bei der Mini-Version auf 8 Gigabyte verkleinert. Die restliche Ausstattung des N97 wurde beibehalten. Das Mini hat ebenfalls WLAN, GPS, HSDPA und Bluetooth sowie eine 3,5-Millimeter-Buchse für Kopfhörer und einen Steckplatz für Speicherkarten. Dazu kommt eine Kamera mit 5 Megapixel. Lediglich den Linsenschutz hat Nokia beim N97 Mini weggelassen.

    Die seitlich angebrachte Volltastatur scheint auf den ersten Blick die selbe zu sein wie beim N97. Nur die Navigationstaste wurde weggelassen, vermutlich aufgrund von Platzmangel. Der Handy-Experte Eldar Murtazin von der russischen Webseite mobile-review.com konnte das N97 Mini bereits vorab testen und bemängelt, dass sie sich die Tasten des Smartphones schlecht bedienen lassen. Als Betriebssystem kommt beim kleinen Bruder wieder S60 5th Edition zum Einsatz, jedoch in einer leicht verbesserten Version, die erst Mitte September per Firmware-Update auf das N97 kommt.

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  20. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Blau ist das neue Grün: Samsung Blue Earth kommt im Oktober auf den Markt

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    Auf einem Event in San Francisco hat der koreanische Handyhersteller bekannt gegeben, dass das Ökohandy Blue Earth ab dem 9. Oktober auf den Markt kommt. Ob das auch für Deutschland gilt, ist bislang noch unklar. Samsung bestätigte im Gespräch mit Areamobile aber, dass das Solarzellen-Handy definitiv noch in diesem Jahr auch auf den deutschen Markt kommen wird.

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    Samsung Blue Earth: Blau ist ab Oktober das neue Grün
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    Das Touchscreen-Handy hat ein Gehäuse aus Recycling-Material und Solarzellen auf der Rückseite. Die Sonnenkollektoren verlängern die Lebensdauer des Akkus und können das Handy sogar komplett wieder aufladen. Das Gehäuse ist einem Kieselstein nachempfunden und besteht aus einem recycelten Kunststoff namens PCM, der aus alten Wasserflaschen gewonnen wird. Außerdem sind sowohl das Blue Earth als auch das besonders energieeffiziente Ladegerät frei von schädlichen Substanzen wie bromierten Flammschutzmitteln, Beryllium und Phthalaten. Das Ladegerät hat fünf Sterne für Energieeffizienz und verbraucht nur 0,03 Watt Strom, wenn kein Handy angeschlossen ist.

    Mit einem einzigen Klick lässt sich das Blue Earth in den Eco-Mode schalten. Dabei werden Bildhelligkeit, die Dauer der Hintergrundbeleuchtung und Bluetooth energiesparend eingestellt. Die Funktion Eco-Walk berechnet mit dem eingebauten Schrittzähler, wie viel Kohlendioxid eingespart wurde, in dem der Nutzer die Strecke zu Fuß und nicht im Auto zurücklegte. Den Preis für das Handy hat Samsung noch nicht festgelegt.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/11671...ung-blue-earth-kommt-im-oktober-auf-den-markt
     
  21. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Tarifvergleich: Vertragskunden zahlen fast immer zuviel

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    Feste Mobilfunkverträge sind nicht nur unflexibel, sondern fast immer auch zu teuer. Das ergibt ein aktueller Tarifvergleich der Stiftung Warentest. Die vorausbezahlten Guthabentarife ohne Grundgebühr dominieren mittlerweile die Hitlisten für fast alle Nutzungsarten. Während sich die Prepaidtarife für Wenigtelefonierer schon länger lohnen, kommen inzwischen auch Vieltelefonierer damit günstiger weg, so die Zeitschrift test.

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    Mittlerweile sind Prepaidangebote für fast alle Telefonier-Typen die bessere Alternative

    Insgesamt fünf Mobilfunkanbieter bieten den derzeit günstigsten Tarif von 8 Cent pro Minute und SMS. Bei zwei von ihnen, igge & ko und solomo, können Kunden mit anderen Kunden des gleichen Tarifs sogar für nur 5 Cent pro Minute sprechen. Ein Wechsel lohnt sich daher für fast alle Vertragskunden. Lediglich bei einem Nutzungstyp – Normaltelefonierer mit 90 Gesprächsminuten im Monat – steht noch ein Vertragstarif des Netzbetreibers o2 an der Spitze der Hitliste. Doch auch hier folgen mit dichtem Abstand die flexibleren Guthabentarife.

    Einige der Billig-Anbieter verstecken jedoch Zusatzkosten im Kleingedruckten. Solomo etwa verlangt von seinen Kunden, das Guthaben innerhalb von 13 Monaten mindestens einmal aufzuladen. Sonst kündigt der Anbieter den Prepaid-Vertrag. Klarmobil verlangt sogar einen Euro für die Kontopflege, wenn der Kunde ab dem vierten Monat einen monatlichen Umsatz von 3 Euro unterschreitet. Callmobile stellt seinen Nutzern ebenfalls einen Euro Gebühr für die Kontopflege in Rechnung, wenn das Nutzungsaufkommen geringer als 6 Euro in drei Monaten ist.

    Bei der Weitergabe der Rufnummer beim Wechsel des Anbieters langen manche Prepaid-Discounter kräftig zu. Vorsicht sollten die Kunden auch beim Anrufen von Sonderrufnummern über ihren Prepaid-Anschluss walten lassen. Bei Fonic kostet ein Anruf bei der Servicenummer 01805 beispielsweise satte 79 Cent pro Minute, der Anbieter blau.de verlangt zwischen 35 und 87 Cent pro Minute, je nach Uhrzeit. Der gesamte Tarifvergleich ist unter Handytarife - Die günstigsten Tarife für Sie - Test - Stiftung Warentest erhältlich oder in der September-Ausgabe der Zeitschrift Test.

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  22. 27. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Neue Software soll SMS-Schreiben am Steuer verhindern

    Technologiefirmen arbeiten an unterschiedlichen Programmen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4089.jpg}


    Mehrere US-Technologieunternehmen arbeiten derzeit an Software-Programmen für Mobiltelefone, die das SMS-Schreiben während der Autofahrt unterbinden sollen. Bislang haben sich Sicherheitsmaßnahmen für das Telefonieren im Auto lediglich auf Freisprecheinrichtungen und Anrufe per Spracherkennung beschränkt.

    GPS ist Voraussetzung für Apps
    Dadurch, dass SMS-Schreiben in Verbindung mit dem Steuern eines Fahrzeugs zunehmend als große Gefahr im Verkehr wahrgenommen wird, hat sich der Fokus auf diesem Gebiet verändert. Vorraussetzung für die Anwendung dieser Apps ist im Prinzip nur ein Smartphone mit eingebautem GPS.

    Programm blockiert Zugriff auf eingegangene Nachrichten
    Zu den Unternehmen, die derzeit an solchen Systemen arbeiten zählt zum Beispiel Safe Driving Systems. Die Firma aus Utah entwickelt zurzeit ein System, bei dem Anrufe und SMS-Nachrichten zwar empfangen werden, das Programm verhindert jedoch den Zugriff darauf. "Key2SafeDriving", so der Name des Systems, funktioniert mithilfe eines "Schlüssels", der ins Auto eingebaut wird und via Bluetooth die erwähnten Handy-Funktionen außer Betrieb setzt. Das Produkt soll in Kürze für 100 Dollar erhältlich sein und vorerst nur auf Windows-Mobile-Handys funktionieren.

    GPS meldet Bewegung des Fahrzeugs
    Ein weiteres Start-up, das auf diesem Gebiet forscht, ist Aegis Mobility aus Vancouver. Das Produkt von Aegis greift auf das GPS des Mobiltelefons zu und weiß so, ob sich der Besitzer mit dem Auto weiterbewegt. Ankommende und ausgehende Nachrichten sowie Anrufe werden von "DriveAssist" geblockt, wie auch bei "Key2SafeDriving" sind Notrufe jedoch möglich. Timothy Smith, CEO von Aegis, erwartet, dass sein Produkt nächstes Jahr zu einem monatlichen Preis von sechs bis zwölf Dollar erhältlich sein wird

    SMS sprechen statt schreiben
    Einen anderen Ansatz verfolgt Mobivox aus Kanada. Diese Software ermöglicht es, Textnachrichten auf sein Handy zu sprechen satt zu tippen. Der Kostenpunkt hierbei beläuft sich auf 29 Cent pro Nachricht. Auch Vlingo bietet ein ähnliches Spracherkennungsservice für iPhone und BlackBerry an. Beim Apple-Smartphone tun sich jedoch im Hinblick auf SMS-Blocker Probleme auf, da es Beschränkungen seiner Grundfunktionen nicht erlaubt.

    USA: Harte Strafen für SMS-Schreiber
    Nicht nur auf Technologieseite wird versucht, das SMS-Schreiben im Auto zu bekämpfen. Auch die Politik sieht sich zunehmend gezwungen, zu Maßnahmen zu greifen, um der negativen Entwicklung Herr zu werden. In den USA haben schon 17 Bundesstaaten haben das Verfassen von E-Mails oder SMS während der Fahrt per Gesetz verboten. Die Strafen für ein solches Vergehen sind saftig. In Utah muss man dafür etwa bis zu 750 Dollar berappen.(pte)

    quelle - Neue Software soll SMS-Schreiben am Steuer verhindern
     
  23. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Google Maps: Handy-Daten melden Staus

    Autofahrende Handybesitzer spiegeln aktuelle Verkehrssituation

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    Laut einem Blog-Eintrag des Produkt-Managers von Google Maps, Dave Barth hat der Internetkonzern eine Anwendung entwickelt, die Staus mit Hilfe von Handy-Nutzerdaten in Echtzeit meldet. So sollen Google-Maps-Nutzer auch vor stockendem Verkehr auf kleineren Straßen gewarnt werden können.

    Staumelder auch für Seitenstraßen
    Die neue Google-Maps-Anwendung ist auf die Hilfe von ihren Nutzern, den Autofahrern, angewiesen. Denn diese liefern die Daten, nach deren Auswertung Staus lokalisiert werden. Wer den neuen Staumelder unterstützen möchte, benötigt allerdings ein internetfähiges Handy, das über eine Satellitennavigation verfügt.

    Google um Datenschutz bemüht
    Das Google-Maps-Programm liest die Handys mit eingeschalteter GPS-Funktion aus und übermittelt sie an Google. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Handys und damit auch der Autos dient als Grundlage für ein aktuelles Bild der Verkehrssituation.

    Da sicherlich nicht jeder Google Maps-Nutzer und GPS-Handybesitzer darüber Auskunft geben möchte, wann er wo wie schnell unterwegs ist, kann die Funktion laut Google ausgeschaltet werden. Die Daten derer, die sich bereit erklären, ihre Position und Geschwindigkeit über GPS mitzuteilen, sollen anonym behandelt werden. Daten über Start- und Zielpunkt einer Route sollen automatisch gelöscht werden.

    Staumelder zunächst nur in den USA verfügbar
    Zusätzlichen Schutz soll bei einem hohen Verkehrsaufkommen die Vermischung der vielen GPS-Signale bieten. Denn das einzelne Handy lasse sich so nicht mehr zurückverfolgen, meint Google. In den USA ist der Dienst bereits verfügbar, ob und wann auch deutsche Autofahrer den Staumelder nutzen können, ist noch unklar.

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16258.html
     
  24. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Palm: Pre künftig mit Google Voice

    Neue Anwendung soll enttäuschte Apple-Kunden ködern

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    Der Smartphone-Hersteller Palm plant, Googles Voice-Anwendung in seinen Palm Pre zu integrieren. Man hofft, auf diese Art und Weise Apple iPhone-Kunden abzujagen, da Google Voice auf diesem nicht verfügbar ist, berichten Insider dem Blog Techcrunch. Apple hat das Programm zwar schon seit geraumer Zeit fertig gestellt, bislang jedoch noch immer nicht in den hauseigenen App-Store aufgenommen.

    Apple: Anwendung greift zu tief ins Betriebssystem ein
    Als Grund dafür nennt der US-Computerhersteller, dass Google Voice zu tief in das Betriebssystem eingreife. Analysten sind allerdings skeptisch, ob Palm tatsächlich eine Chance gegen Apple hat. Palm mache zwar mittlerweile etwas Druck am Markt, nachdem das Unternehmen zuvor schon beinahe abgeschrieben wurde, werde aber trotzdem eher ein Nischenhersteller bleiben.

    Google-Voice-Kennung bleibt bei Anbieter-Wechsel gleich
    Mit Google Voice können mehrere Telefone gleichzeitig angerufen werden. Außerdem kann das Tool Textnachrichten archivieren, Sprachnachrichten transkribieren und automatisch Anrufe abweisen, die von bestimmten Personen oder zu bestimmten Zeiten eingehen.

    Wirklich nützlich wird die Anwendung, wenn sie Zugriff auf Bestandteile des Betriebssystems erhält. Ausgehende Anrufe verwenden dann die Google-Voice-Telefonnummer statt der des Telefons. Besonders beim Wechsel des Handyanbieters ist das ein Vorteil. Das Übernehmen der alten Telefonnummer ist somit nicht mehr nötig, da die Google-Voice-Kennung gleich bleibt.

    Anwendung vielleicht schon nächsten Monat verfügbar
    Dies funktioniert jedoch nur, wenn Google Voice in das Betriebssystem tief integriert wird. Genau dies plant Palm. Insider berichten, dass die Anwendung möglicherweise bereits nächsten Monat verfügbar sein wird. Google gibt sich diesbezüglich weniger gesprächig. Man sei immer daran interessiert, seine Mobilprodukte auf möglichst vielen Plattformen - inklusive Palm - anzubieten und man freue sich darauf, weitere Google-Mobilprodukte für Palm-Pre-Benutzer zur Verfügung zu stellen, heißt es vonseiten Googles.

    Browser-Version würde nichts Neues bieten
    Diese Aussagen lassen jedoch offen, ob Google Voice tatsächlich in einer tief in das Betriebssystem des Telefons integrierten Version verfügbar sein wird oder nur in einer browserbasierten Version. Würde das Sprachtool als Browser-Version kommen, würden sich wiederum nicht alle Funktionen optimal nutzen lassen. Zudem sind derzeit ohnehin bereits derartige Anwendungen von Drittanbietern verfügbar.

    Eine Voice-App, die auf Adressbücher, Dialer etc zugreifen könnte, kann nur Google selbst erstellen, da es derzeit noch keine entsprechende Programmierschnittstelle für Entwickler gibt. Wann eine integrierte Version von Google Voice tatsächlich verfügbar wird, hängt somit in erster Linie von Google ab.(pte)

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16257.html
     
  25. 27. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Handy-Störsender sorgt für Funkstille im Gefängnis

    Mobilfunkblockade bleibt auf JVA-Gelände beschränkt

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6912.jpg}


    Die Justizvollzugsanstalt Offenburg ist bundesweit das erste Gefängnis, auf dessen Gelände der Mobilfunkverkehr durch den Einsatz von Störsendern unterdrückt wird. Die Bundesnetzagentur hat grünes Licht für eine mehrwöchige Testphase der technischen Blockade gegeben. Damit sind Mobiltelefone in der Vollzugsanstalt künftig nicht mehr nur noch verboten, sondern auch nutzlos.

    Störsender funktionieren punktgenau
    Die Unterbindung des Mobilfunkverkehrs bleibt ausschließlich auf das Gefängnisgelände beschränkt, verspricht Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll: "Die Störsender in der neuen JVA Offenburg funktionieren wie erwartet tadellos und punktgenau." Die moderne Technik ermögliche eine metergenaue Empfangsstörung auf dem Anstaltsgelände. Eine dauerhafte Frequenzstörung erfolge dabei nicht. Erst wenn Mobilfunksignale festgestellt würden, aktiviere sich der Blocker. Das geschehe in Computergeschwindigkeit, also schneller, als ein Mensch reagieren könne, erläuterte der Minister.

    Vorteil gegenüber Handysuchgeräten oder Kontrollen
    Um den Mobilfunkverkehr zuverlässig aus den Vollzugsanstalten zu verbannen und Telefonate über Geld, Drogen und Fluchtversuche zu unterbinden, sind Störsender am effektivsten. Denn Handysuchgeräte schlagen nur dann an, wenn gerade in Echtzeit telefoniert wird. Zudem wird der Versand einer SMS von einem Handysuchgerät nicht ohne weiteres erfasst.

    Inbetriebnahme ist eine Frage des Geldes
    Die Ausweitung der Technik auf andere Anstalten sei langfristig überlegenswert, aber auch eine Frage des Geldes, erklärte der baden-württembergische Justizminister. Für die Installation und Inbetriebnahme der Anlage in Offenburg sind Kosten von rund einer Millionen Euro entstanden.

    quelle - Handy-Störsender sorgt für Funkstille im Gefängnis
     
  26. Video Script

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