Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 27. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Apple: Vorbereitungen für den iPhone Verkaufsstart in China

    Verhandlungen mit China Unicom kurz vor Abschluss

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6724.jpg}


    Wie die US-Tageszeitung Wall Street Journal berichtet, bereitet Apple den Verkaufsstart seines iPhones in China vor. Analysten gehen davon aus, dass der Mobilfunk-Carrier China Unicom, mit dem Apple derzeit noch verhandelt, auf einer für den morgigen Freitag angesetzten Pressekonferenz seinen Deal mit dem US-Hersteller bekanntgeben wird.

    China ist weltweit größter Mobilfunkmarkt
    China ist mit 700 Millionen Mobilfunknutzern der größte Mobilfunkmarkt der Welt. Diesen will Apple jetzt gemeinsam mit China Unicom erobern. Der zweitgrößte Mobilfunk-Carrier in China ist zugleich auch der einzige, der in seinem 3G-Netz WCDMA-Technik einsetzt, die auch im iPhone Verwendung findet.

    Produktionspartner steht noch nicht fest
    Als Produktionspartner für den chinesischen Markt ist die taiwanische Firma Hon Hai im Gespräch. Gemeinsam mit seinen Partnern könnte Apple auf dem neuen Markt bis 2011 2,9 Millionen iPhones verkaufen, mutmaßt ein Analyst von Sanford C. Bernstein & Co. gegenüber dem Wall Street Journal.

    quelle - Apple: Vorbereitungen für den iPhone Verkaufsstart in China
     
  2. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Aktion: Navigon bietet Mobile Navigator günstiger an

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    Vom 1. bis zum 30. September senkt der Navigationsspezialist Navigon den Preis für die Navigationssoftware Mobile Navigator mit regionalem Kartenmaterial für alle verfügbaren Onboard-Lösungen um rund 30 Prozent auf 49 Euro.

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    Navigon für iPhone: Regionale Versionen von Mobile Navigator kosten im September nur 29,99 Euro für das iPhone 3GS | Foto: Navigon

    "Nach unserer erfolgreichen Sommerpreis-Aktion mit der um 20 Euro reduzierten Europa-Variante, die in wenigen Tagen endet, bieten wir im September die Regionalvarianten zum Sonderpreis", sagt Gerhard Mayr, Vorstand von Navigon. Bei Mobile Navigator handelt es sich um eine Onboard-Lösung, deren Nutzung keine Kosten verursacht, da sich Navigationssoftware und Kartenmaterial auf dem Smartphone befinden.

    Die EU-Version der MobileNavigator Software, die in 40 europäischen Ländern ans Ziel führt, gibt es ab dem 1. September zum regulären Preis von 99 Euro, die Variante inklusive NAVIGON FreshMaps kostet 149 Euro. MobileNavigator 7 für Symbian S60 3rd Edition und Windows Mobile-Smartphones ist in der EU-Version als DVD im Handel oder im NAVIGON Online-Shop verfügbar. Die während der Aktion günstigeren Regionalversionen gibt es nur als Download.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/11676-aktion-navigon-bietet-mobile-navigator-guenstiger-an
     
  3. 27. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Samsung bricht mit dem S5230 Star eigene Verkaufsrekorde

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    Für Samsung entwickelt sich das neue und vor allem preiswerte Touchscreen-Handy S5230 Star zum Verkaufsschlager. Das Gerät sei besonders bei jungen Leuten beliebt, so der Hersteller. Im Test von Areamobile.de überzeugte das Star mit guter Verarbeitung, einfacher Bedienung, guten Grundfunktionen und vor allem mit dem Preis.

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    Samsung S5230
    Test | Datenblatt | Bilder

    Seit dem Verkaufsstart im Mai hat sich das S5230 Star bereits über fünf Millionen Mal verkauft. Besonders erfolgreich ist es dabei in Europa, wo allein in den letzten vier Monaten 2,8 Millionen Geräte abgesetzt wurden. Schneller hat noch kein Samsung-Handy die fünf Millionen-Grenze erreicht. Jetzt peilt der Hersteller bis November die Zehn-Millionen-Marke an. Die Chancen stehen gut. Bisher stiegen die Verkäufe jeden Monat erheblich.

    Das S5230 Star zeigt, dass eine große Nachfrage nach Touchscreen-Handys im unteren Preissegment besteht. Das hat auch Nokia erkannt und kürzlich das 5230 vorgestellt . Es bleibt also spannend im Wettrennen um die Marktanteile im europäischen Markt. Nicht nur bei günstigen Touchscreen-Handys wächst die Auswahl beständig weiter.

    quelle - Samsung bricht mit dem S5230 Star eigene Verkaufsrekorde
     
  4. 27. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Maemo 5: Nischenprodukt von Nokia mausert sich zum Smartphone-Betriebssystem

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    Das neu vorgestellte Nokia-Smartphone N900 läuft erstmals mit dem Linux-Betriebssystem Maemo 5 statt Symbian S60. Maemo wurde bislang nur für die Internet-Tablets des finnischen Handyherstellers verwendet, einem Nischenprodukt für die Linux-Community. Nun wird das Angebot an S60-Smartphones damit ergänzt, so Nokia.

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    Dashboard von Maemo 5: Übersichtliche Liste aller geöffneten Progamme
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    Maemo 5 hat deutliche Vorteile gegenüber Symbian S60, das mittlerweile zu unflexibel und kompliziert ist, um mit den schnell gewachsenen Ansprüchen der Kunden mithalten zu können. Das iPhone OS von Apple, das WebOS von Palm und Google’s Android-Betriebssystem zeigen, wo der Weg hingeht. Vieles davon ist auch in Maemo zu finden. Wie flexibel das Betriebssystem ist, zeigt schon der Startbildschirm. Genau wie bei Android – oder in Ansätzen auf dem Nokia N97 – lassen sich mehrere Startbildschirme mit Widgets und Verknüpfungen individuell einstellen, sei es für Musik und Video oder für Internet und Sozialnetzwerke. Mit einem Fingerstrich auf dem Touchscreen kann der Nutzer zwischen den Bildschirmen wechseln.

    Das Dashboard gibt eine Übersicht über alle geöffneten Programme. Bekommt der Nutzer eine neue E-Mail oder andere Benachrichtigungen, kann er damit schnell zu der entsprechenden Applikation wechseln. Alle Programme laufen auch im Hintergrund weiter und müssen nicht wie beim iPhone umständlich geöffnet oder geschlossen werden. Des weiteren unterstützt das System Copy & Paste. Der Browser nutzt die Technologien von Firefox und bietet mit Flash 9.4 und vollständiger Unterstützung von Webstandards, Browser-Tabs, Verlauf und Favoritenmenü ein Surf-Erlebnis wie auf dem PC. Die Bedienung erfolgt mit dem Fingern, aber Multitouch unterstützt das System zumindest auf dem N900 noch nicht.

    Introducing Maemo 5 from Maemo on Vimeo - Video 1

    Neben der Möglichkeit zu telefonieren und SMS zu verschicken, ist der Nutzer auch über verschiedenste Chatprotokolle (Ovi, Skype, Google Talk und Jabber) oder VoIP-Anbieter (Skype, SIP) mit seinen Freunden und Bekannten verbunden. Weitere Programme gibt es auf der Downloadplattform Maemo Select oder im Ovi Store.



    Maemo informiert den Nutzer automatisch über Updates für das System und sogar für die zusätzlich installierten Programme. Wie bei Android oder Symbian lassen sich die Aktualisierungen per Firmware Update Over The Air (FOTA) direkt auf das Gerät herunterladen und installieren. Darüber hinaus wird es auch eine PC Suite geben, über die Updates aufgespielt und Anwendungen verwaltet werden können.

    quelle - Maemo 5: Nischenprodukt von Nokia mausert sich zum Smartphone-Betriebssystem
     
  5. 27. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Tchibo Mobil: Netzintern zwei Jahre kostenlos Telefonieren

    15 Cent pro Minute in alle anderen deutschen Netze

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5749.jpg}


    Wer bei dem Kaffeeröster und Mobilfunkdiscounter Tchibo zwischen dem 1. und 21. September 2009 eine Prepaid SIM-Karte für 9,95 Euro oder ein Handy inklusive Prepaid SIM-Karte kauft, zahlt zwei Jahre lang keinen Cent für netzinterne Gespräche. Anrufe in alle anderen deutschen Netze kosten 15 Cent pro Minute, genau wie der Versand einer SMS.

    Zusätzlich vier weitere SIM-Karten erhältlich
    Bis zu vier weitere Prepaid SIM-Karten von Tchibo können für jeweils fünf Euro zusätzlich erworben werden. So können Freunde oder die Familie ebenfalls zwei Jahre lang mitein*ander zum Nulltarif mit Tchibo telefonieren. Nach diesem Zeitraum kosten die Gespräche untereinander fünf Cent pro Minute.

    SIM-Karte und Handy für 39,95 Euro
    Zeitgleich mit der Aktion bietet Tchibo erstmalig das Design-Handy Samsung E1360 für 39,95 Euro an. Die Prepaid SIM-Karte ist bereits im Kaufpreipreis inklusive.

    Treuebohnen in Freiminuten umwandeln
    Tchibo Privat-Card-Kunden können gesammelte Treuebohnen auch in Prepaid-Freiminuten umwandeln. Sie gelten für Telefonate in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze. Bei jedem Tchibo-Einkauf wird pro angefangene Zehn-Euro-Kaufsumme eine Treuebohne gutgeschrieben. Hat man zehn davon, kann man sie in zehn Prepaid-Freiminuten umwandeln. Für 15 Treuebohnen erhalten Tchibo-Kunden 20 Freiminuten. Das gesammelte Gesprächsguthaben verfällt nach einem Jahr

    quelle - Tchibo Mobil: Netzintern zwei Jahre kostenlos Telefonieren
     
  6. 28. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Apple setzt monatlich 200 Millionen Dollar im AppStore um

    Google erwirtschaftet nur fünf Millionen Dollar im App-Market

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5766.jpg}


    Apple verkauft in seinem AppStore monatlich Programme in einem Wert von 200 Millionen Dollar, das macht im Jahr eine Summe von 2,4 Milliarden Dollar. Diese Zahlen sind das Ergebnis des Admob Mobile Metrics Reports für Juli 2009. Google kann laut dieser Statistik mit seinem Android App-Market im Monat hingegen nur schlappe fünf Millionen Dollar Umsatz erwirtschaften.

    Downloadverhalten von 1000 Nutzern
    Der Admob Mobile Metrics Report ist eine Studie, die die amerikanischen Firma Admob, eine Agentur für mobiles Marketing durchführte. Im Juli 2009 untersuchte sie das Downloadverhalten von 1000 Apple iPhone Touch- und Android-Nutzern.

    Bei iPod-Touch-Besitzern sind Apps am beliebtesten
    Danach laden sich iPhone- und Android-Handy-Besitzer pro Monat durchschnittlich 10 neue Anwendungen herunter, darunter zwei bis drei kostenpflichtige Apps. Noch häufiger schlagen jedoch iPod-Touch-Besitzer im AppStore zu: 18 Anwendungen laden sie sich monatlich im Durchschnitt herunter, von denen zwei auch bezahlt werden.

    Apple-Kunde kauft im Monat für fünf Dollar
    Analysen zeigen zudem, dass viele AppStore-Besucher, die eine kostenlose Version einer Anwendung ausprobiert haben, zu zahlenden Kunden der Vollversion werden. Die Hälfte der iPhone- und 40 Prozent der iPod-Touch-Kunden kaufen mindestens eine Applikation im Monat. Ausgehend von der Admob-Statistik kassiert Apple von jedem seiner Kunden im Monat fünf Dollar.

    quelle - Apple setzt monatlich 200 Millionen Dollar im AppStore um
     
  7. 28. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Telekom: Aufsichtsrat segnet Fusion von Festnetz und Mobilfunk ab

    Kunden können Kombiangebote erwarten

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5245.jpg}

    Rene Obermann

    Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG wird am heutigen Freitag die Zusammenführung der beiden wichtigsten Sparten des Unternehmens in Deutschland absegnen. Nach einem Bericht der Tageszeitung "Rheinische Post" sollen spätestens Anfang nächsten Jahres das Mobilfunk- und das Festnetzgeschäft zu einem Unternehmen mit rund 80 000 Mitarbeitern vereint werden.

    Keine Entlassungen erwartet
    Es wird erwartet, dass der Vorstand den Vertretern der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat weitgehende Garantien dafür gibt, dass es wegen des Umbaus zu keinen Entlassungen kommt. Der Schritt sei wichtig, so Vorstandschef René Obermann, um künftig mehr Kombiangebote von Festnetz- und Mobilfunk anbieten zu können.

    Kunden sollen von Kombiangeboten profitieren
    Schon bei der Ankündigung der Zusammenführung im April 2009 betonte Obermann: "Für die Kunden hat die neue Struktur den Vorteil, dass ihre Anliegen künftig nicht mehr nach Festnetz und Mobilfunk getrennt bearbeitet werden, sondern dass sie integrierte Angebote und Service aus einer Hand bekommen". Die Begründung liegt darin, dass beispielsweise immer mehr Mobiltelefone das Surfen im Internet ermöglichen und Notebooks per Festnetz oder Mobilfunk ins Netz eingeloggt werden können.

    quelle - Telekom: Aufsichtsrat segnet Fusion von Festnetz und Mobilfunk ab
     
  8. 28. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Bambuser bietet mobilen Live-Video-Service

    Schwedisches Start-up macht Vorreiter Qik Konkurrenz

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4855.jpg}


    Das schwedische Start-up-Unternehmen Bambuser ermöglicht es, von Android-basierten Smartphones aus Videostreams in Echtzeit zu senden. Der mobile Live-Video-Service aus Nordeuropa sagt damit dem bisherigen Vorreiter in diesem Bereich, dem kalifornischen Start-up Qik, den Kampf an.

    App Store unterstützt Bambuser noch nicht
    Neben Android wird Bambuser auch von den Smartphone-Betriebssystemen Windows Mobile, Symbian S60 und dem iPhone OS unterstützt. Bei Letzterem muss jedoch vorher ein Jailbreak durchgeführt werden, da der App Store von Apple Bambuser derzeit - im Gegensatz zu Qik - noch nicht unterstützt.

    Streams werden über W-Lan oder UMTS gesendet
    Um Bambuser nutzen zu können, muss die Software über einen mobilen Webbrowser oder mit Hilfe eines SMS-Installationslinks heruntergeladen und auf dem Mobilgerät installiert werden. Die Streams, die via integrierter Videokamera des jeweiligen Smartphones über W-Lan oder UMTS gesendet werden, werden auf der Webseite des Dienstes veröffentlicht und können dort mit anderen Nutzern geteilt werden. Eine Chat-Funktion ergänzt das Broadcasting-Paket.

    Livestream-Versendung von PC-Webcam
    Dem Echtzeit-Anspruch kommt Bambuser laut eigenen Aussagen im Vergleich zu Mitbewerbern am nächsten, da die Frames pro Sekunde flexibel an die Bandbreite der Internetverbindung angepasst werden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Bambuser und Qik ist zudem, dass es das schwedische Angebot auch erlaubt, von einer Webcam am PC Livestreams zu senden.

    Bislang 60.000 Nutzer
    Laut dem Gründer Måns Adler kommen derzeit jede Woche etwa 2.000 neue Nutzer hinzu, insgesamt verwenden bereits 60.000 den Live-Video-Dienst. Geschäftsmodelle für Premium-Accounts befinden sich schon in der Schublade, bestätigt der schwedische IT-Unternehmer. "Unser großes Ziel liegt jedoch in einem anderen Bereich. Wir wollen die Technologie, deren Nutzung bislang nur den großen Medienunternehmen vorbehalten war, demokratisieren und jedem zugänglich machen."

    In Kürze soll deutsche Version folgen
    Bald soll auch eine deutsche Version von Bambuser - ein alter, schwedischer Begriff für einen lausigen Seemann - verfügbar sein, verkündet der Entwickler der Software: "Wir hoffen, dass wir in den nächsten sechs Monaten damit starten können. Der deutschsprachige Markt ist auf jeden Fall sehr interessant für uns." (pte)

    quelle - Bambuser bietet mobilen Live-Video-Service
     
  9. 28. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Teure Bits: Vodafone erlaubt VoIP und Messaging gegen teils saftige Aufschläge

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    Nach o2 erlaubt auch Vodafone Internet-Telefonate in seinem Netz. Darüber hinaus öffnet der Anbieter sich für Messaging, die Nutzung des Handys als Modem und Peer-to-Peer-Dienste. Das geht aus einem Schreiben an Vodafone-Partneragenturen hervor, berichtet das Blog fscklog.com. Die Erlaubnis gilt aber nur für bestimmte Tarife und ist im Gegensatz zu o2, der Internet-Telefonate kostenlos anbietet, teilweise extrem teuer. Der Aufpreis für die Option reicht von 10 Euro bis 30 Euro.

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    Teure Bits: Vodafone verlangt bis zu 30 Euro Aufschlag für Messaging, VoIP und Nutzung des Handys als Modem

    Im kleinsten Tarif, der SuperFlat Internet Wochenende, verlangt Vodafone einen Aufpreis von monatlich knapp 30 Euro im Monat. Der Tarif selbst kostet dazu etwa 15 Euro monatlich in der SIM-only-Variante und 25 Euro mit Vertragshandy. Neben der Freischaltung der Zusatzoptionen stockt Vodafone für den Preisaufschlag das Datenvolumen von 200 auf 700 Megabyte auf.

    In den Tarifen SuperFlat Internet Festnetz und SuperFlat Internet Mobil kosten die Zusatzdienste knapp 20 Euro. Dazu kommt die monatliche Grundgebühr für die Tarife. Vodafone verlangt jeweils 35 Euro ohne Handy und 45 Euro mit einem Vertragshandy. Für die 20 Euro Aufpreis kann der Kunde außerdem bis zu einem Datenvolumen von 1,3 Gigabyte mit voller Bandbreite im Internet surfen. Ohne die Option drosselt Vodafone schon ab 300 Megabyte die Geschwindigkeit auf 64 Kilobit pro Sekunde.

    Der Netzbetreiber erhöht die Drosselungsgrenze auch in den Tarifen SuperFlat Internet und SuperFlat Internet Allnet um ein Gigabyte, wenn der Kunde die Optionen Modemnutzung, Peer-to-Peer, VoIP und Messaging nutzen möchte. Der Aufpreis beträgt hier aber nur knapp 10 Euro. Allerdings zahlt der Kunde schon für die Tarife Premium-Grundgebühren von 50 bis 120 Euro im Monat ohne Aktionsrabatt. Die Laufzeit der Optionen beträgt in allen Tarifen 24 Monate, die Kündigungsfrist mindestens 3 Monate. Sie können derzeit nur über die Hotline des Anbieters gebucht werden.

    quelle - Teure Bits: Vodafone erlaubt VoIP und Messaging gegen teils saftige Aufschläge
     
  10. 28. August 2009
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    Toshiba TG02: Nachfolger des TG01 bei WiFi Alliance gesichtet

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    Das Toshiba TG02 wurde auf der Internet-Seite der WiFi Alliance gesichtet. Offenbar hat der Nachfolger des schnellsten Knäckebrotes der Welt gerade die freiwilligen Tests der internationalen Vereinigung bestanden und wurde mit dem "WiFi certified"-Logo versehen.

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    Das Toshiba TG01 ist mit 1 Gigahertz Hauptprozessor und 9,9 Millimetern Dicke derzeit das schnellste Knäckebrot der Welt
    mehr Bilder | Datenblatt

    Viele neue Informationen gibt es nicht, obwohl Gerüchte über TG02 und TG03 schon seit Monaten die Runde machen. Erstmals waren die Namen der TG01-Nachfolger in einer Roadmap aufgetaucht. Darin war zu lesen, dass sich alle drei Geräte stark ähneln. TG02 und TG03 sollen aber mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.5 laufen. Das TG02 soll außerdem resistent gegen Spritzwasser sein, das TG03 wurde mit einer Kamera mit fünf Megapixel vermerkt. Beide Smartphones sollen schon Anfang des vierten Quartals 2009auf den Markt kommen.

    Das niederländische Blog tweakers.net hat nun allerdings ein Dokument mit einigen Spezifikationen zum TG02 veröffentlicht, die darauf schließen lassen, dass das Handy mit dem ultradünnen Geschwindigkeitswunder TG01 zumindest optisch kaum Gemeinsamkeiten haben wird. Ein zweites Display mit 0,8 Zoll zusätzlich zum 3-Zoll-Screen und Gerätemaße von 117x64x19,8 Millimeter lassen auf ein Klapphandy schließen. Der Chipsatz bleibt, auch das TG02 soll wieder den hyperschnellen Snapdragon-Prozessor haben. Über den Akku gibt es keine Informationen, aber die Standby-Zeiten haben sich angeblich leicht verbessert.

    quelle - Toshiba TG02: Nachfolger des TG01 bei WiFi Alliance gesichtet
     
  11. 28. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    blau.de: Mitnahme der Handynummer im Handel möglich

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    Ab sofort bietet der Discounter blau.de die Möglichkeit zur Handynummern-Mitnahme im Handel an. Somit können jetzt auch alle Mobilfunknutzer zu blau.de wechseln, die ihr Startpaket im Handel und nicht online erwerben und trotzdem ihre alte Nummer mitnehmen wollen. Allen Wechslern, die bis zum 15. Januar 2010 ihre Mobilfunknummer zu blau.de mitnehmen, erhalten außerdem einen Mitnahmebonus in Höhe von 25 Euro.

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    Einzige Voraussetzung für Vertragskunden ist, dass ein fristgerechter Antrag auf Handynummern-Mitnahme und eine Vertragskündigung beim alten Anbieter erfolgt. Kunden, die bisher eine Prepaid-Karte genutzt haben, können ihre Handynummer ebenfalls zu blau.de mitnehmen: Sie müssen lediglich ihre Prepaid-Karte bei ihrem alten Anbieter kündigen.

    Seit April 2008 bietet blau.de einen Tarif an, mit dem rund um die Uhr zum Preis von 9 Cent in alle Netze telefoniert werden kann. SMS kosten ebenfalls 9 Cent und mobile Datenübertragung (ohne Daten-Flatrate) 24 Cent pro Megabyte. Das blau.de-Startpaket inklusive SIM-Karte ist im Internet und im Handel für 9,90 Euro erhältlich.

    quelle - blau.de: Mitnahme der Handynummer im Handel möglich
     
  12. 28. August 2009
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    Skyfire 1.1 für Windows Mobile und S60 erschienen

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    In Version 1.1 soll der Skyfire-Browser die Webseiten schneller laden, so der Hersteller. Die Bedienung ist jetzt für Handys mit Zifferntastatur einfacher: mit den Tasten 2 und 8 kann man schnell nach oben und unten navigieren. Außerdem wurde speziell für die S60-Version das Scroll- und Zoom-Verhalten optimiert.

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    Handy-Browser Skyfire: Version 1.1 ist erschienen | Foto: Skyfire

    Der Browser spielt auch Videos von YouTube oder Clipfish ab, ohne dass extra ein Player geöffnet werden muss, und streamt die Musik von Last.fm oder Radio.de auf das Mobiltelefon. Selbst komplizierte Websites wie MySpace oder Google Maps werden originalgetreu angezeigt. Durch einen technischen Trick ist Skyfire auch extrem schnell für einen mobilen Browser.

    Die Inhalte der Webseiten kommen nicht direkt auf das Handy, sondern werden durch einen vorgeschalteten Server für das Mobiltelefon herunter gerechnet. Das lässt sich auf längeren Webseiten gut erkennen: Beim Scrollen erscheinen die Grafiken und Buchstaben erst einmal unscharf, bevor sie gut erkennbar sind. Eine ähnliche Technik verwendet auch Opera Mini oder der neue Blitzschnell-Browser Bolt . Sie können aber keine Videos im Browser anzeigen.

    quelle - Skyfire 1.1 für Windows Mobile und S60 erschienen
     
  13. 28. August 2009
    Samsung will eigenes Smartphone-Linux entwickeln

    Samsung will eigenes Smartphone-Linux entwickeln

    Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat bestätigt, dass man an einem neuen Betriebssystem für die hauseigenen Smartphones arbeitet. Das Unternehmen liefert damit die Bestätigung für Gerüchte, wonach man eine eigene Variante von Linux für Handys plant.

    Wie Dong-hoon Chan von Samsung gegenüber ' Telecoms Korea ' erklärte, habe man bisher wie alle großen Hersteller über die Entwicklung eines eigenen Betriebssystems nachgedacht. Jetzt sei jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem man die Umsetzung dieses Vorhabens angehen müsse. Weitere Angaben zu den Plänen von Samsung machte Chan zunächst nicht.

    In der letzten Woche hatte es Berichte gegeben, wonach Samsung eine Linux-Variante entwickelt, die auf seinen Smartphones an die Stelle der bisher verwendeten Betriebssysteme Windows Mobile, Android und Symbian treten soll. Dabei kommt angeblich wie bisher die TouchWiz-Oberfläche zum Einsatz.

    Mit der Einführung von Samsungs eigenem Handy-Betriebssystem soll in den nächsten ein bis zwei Jahren zu rechnen sein. Einer der Gründe für Samsung Pläne ist angeblich auch, dass Microsoft möglicherweise die Einstellung der Entwicklung von Windows Mobile in seiner bisherigen Form zugunsten verstärkter Investionen in Windows CE plant.

    quelle - Samsung will eigenes Smartphone-Linux entwickeln - WinFuture.de
     
  14. 29. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    New York: Bahn-Fahrplan darf nicht auf das iPhone

    Die Metropolitan Transit Authority (MTA) von New York City hat Apple dazu aufgefordert, eine Anwendung aus dem App Store zu entfernen, mit der sich die aktuellen Verbindungen im Nahverkehr der Metro-North Railroad abrufen lassen.

    Die bekannte Bahn verbindet New York über fünf Linien mit dem nördlichen Umland und wird jährlich von mehr als 84 Millionen Fahrgästen genutzt. Die Anwendung StationStops für das iPhone stellt die Fahrplandaten übersichtlich dar, allerdings unterliegen sie laut der MTA einem Copyright. Die Anwendung soll daher entfernt werden.

    Chris Schoenfeld, Entwickler von StationStops, hat gegenüber US-Medien angegeben, dass die MTA 10 Prozent des Gewinns verlangt, den er mit seiner 2,99 US-Dollar teuren Software erwirtschaftet. Zudem soll er einen Vorschuss über 5.000 US-Dollar zahlen, um künftige Lizenzen zu erhalten. Allerdings verbieten es die Copyright-Gesetze laut Schoenfeld, dass öffentliche Daten wie Abfahrtszeiten von Zügen urheberrechtlich geschützt werden.

    Für das Geld würde er von der MTA nicht einmal automatische Updates erhalten. Er müsste selbst in Erfahrung bringen, wenn sich etwas geändert hat. Anschließend müsste er einen schriftlichen Antrag einreichen, "um irgendwann eine CD mit den neuen Daten zu erhalten." Schoenfeld versicherte, dass er mit StationStops bislang kein Geld verdient hat. Er bietet lediglich einen Service an, der eigentlich von der MTA kommen müsste.

    quelle - New York: Bahn-Fahrplan darf nicht auf das iPhone - WinFuture.de
     
  15. 29. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Facebook 3.0 für das iPhone erschienen

    Die iPhone-Anwendung Facebook 3.0 steht den Anwendern und Besitzern eines Apple Smartphones ab sofort zur Verfügung. Der Download erfolgt wie üblich über den App Store.

    Das Release von Facebook 3.0 stellt den Entwicklern zufolge ein Major Update dar und bringt zahlreiche neue Funktionen mit. Von nun an sollen die Anwender der Facebook-Applikation weitgehend auf die Web-Version verzichten können, hieß es. Installiert werden kann das App allerdings nur auf der neusten Ausführung des iPhones, dem Modell 3GS.

    Unter anderem können mit der Version 3.0 die mit dem iPhone aufgezeichneten Videos oder Fotos direkt auf das Social Network Facebook hochgeladen werden. Eine weitere Neuerung stellt die Unterstützung von sogenannten Events dar. Neben dem bloßen Betrachten soll es von nun an auch möglich sein, diese aus der Anwendung heraus anzulegen.

    Obendrein können zahlreiche Einstellungen und Änderungen am jeweiligen Profil vorgenommen und beispielsweise Fotos und Posts bewertet werden. Die kostenlose Anwendung steht mittlerweile über den Apple App Store zum Download bereit.

    quelle - Facebook 3.0 für das iPhone erschienen - WinFuture.de
     
  16. 30. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    Jetzt vorbestellen: Nokia N900

    Jetzt vorbestellen: Nokia N900

    Das erste Linux-Handy von Nokia, das N900, kann ab sofort im Nokia-Shop unter dem Quelle-Link vorbestellt werden. Wie vermutet liegt der Preis bei 599 Euro, ab dem 1.Oktober soll es ausgeliefert werden. Im Werbeclip nach dem Break wird schnell klar, wo der Fokus liegt: Internet, Spiele - und erst ganz am Schluss klingelt es plötzlich. Das iPhone lässt grüßen.



    Bildergalerie: Nokia N900

    Shop zum Vorbestellen: Hier klicken

    quelle - Jetzt vorbestellen: Nokia N900 - Engadget German
     
  17. 30. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    DishPointer - Satelliten finden mit dem iPhone 3 GS

    So langsam kommen sie, die Augmented Reality Apps fürs iPhone 3 GS: DishPointers zum Release von iPhone OS 3.1 (wahrscheinlich im September, vielleicht sogar am 9.) erscheinendes Satelliten-Tracking Programm ist ein weiteres Beispiel nach Nearest Tube und Layar . Es benutzt den eingebauten Kompass, den Accelerometer, die Kamera und den GPS-Empfänger, um dem geneigten Satellitenschüsselaufsteller zu helfen und die gewünschten Satelliten anzuzeigen. Video nach dem Break...



    Zum entwickler / von dort zum App Store: Klick

    quelle - DishPointer - Satelliten finden mit dem iPhone 3 GS - Engadget German
     
  18. 31. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Klarmobil bringt Surf-Stick und Internet Flat 500 in den Handel

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    Der Mobilfunk-Discounter klarmobil.de hat sein Angebot um eine "kleine" Flatrate erweitert. Für monatlich 9,95 Euro kann der Kunde ab sofort die Internet Flat 500 buchen. Bis zu einem Datenvolumen von 500 Megabyte steht dem Nutzer die volle Bandbreite von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde im Netz von o2 zur Verfügung. Danach drosselt der Anbieter die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau. Die Taktung beträgt faire 10 Kilobit. Wer den Tarif mit seinem Handy nutzen möchte, zahlt darüber hinaus für jede Telefonminute und SMS in alle Netze 19 Cent. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 14 Tage zum Monatsende.

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    klarmobil.de SIM-Karte: Per E-Mail, Fax oder auf der Website des Anbieters buchbar

    Darüber hinaus bietet klarmobil.de einen Daten-Stick für die Nutzung des Tarifes mit dem Laptop oder PC an. Das Paket aus Surf-Stick und SIM-Karte kostet 99,95 Euro. Dafür kann der Kunde den ersten Monat die Flatrate kostenlos ausprobieren. Das HSDPA-Modem unterstützt Übertragungsraten von bis zu 7,2 Megabit im Download und 384 Kilobit im Upload sowie EDGE und GPRS.

    Den Klarmobil-Stick gibt es ab sofort auch in allen Filialen von Saturn und Media Markt. Dort kostet er 79,95 Euro. Die dazugehörige SIM-Karte muss der Kunde allerdings extra beim Discounter bestellen. Das geht per E-Mail, Fax oder auf der Website des Anbieters. Zur Auswahl stehen die Internet Flat 500 oder die knapp 20 Euro teure Internet Flat 5000, bei der erst ab 5 Gigabyte auf GPRS gedrosselt wird.

    quelle - Klarmobil bringt Surf-Stick und Internet Flat 500 in den Handel
     
  19. 31. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Samsung startet eigenen Download-Service für Smartphones in Europa

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    Der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Samsung hat angekündigt, einen eigenen Download-Service zu starten. Die Software-Plattform soll am 14. September ihre Pforten öffnen, zu Anfang allerdings nur in Großbritannien, Frankreich und Italien. Deutschland, Spanien und mehr als dreißig andere europäische Staaten sollen in den kommenden Monaten folgen.

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    Samsung startet für Smartphones wie das Omnia II I8000 einen eigenen Download-Service
    Omnia II Datenblatt | mehr Bilder

    Der App Store von Samsung wird zu Beginn rund 300 Anwendungen für Besitzer eines Omnia-Smartphones und des i8910HD anbieten. Bis zum Ende 2009 erwartet der Hersteller ein Anwachsen der Auswahl auf über 2000 Programme und Applikationen. Auch die Verfügbarkeit wird ausgeweitet. In Zukunft sollen weitere Modelle auf das Angebot von Samsung zugreifen können, darunter etwa das Omnia II I8000 oder das OmniaLITE B7300.

    Nach dem Erfolg des App Store von Apple starten immer mehr Hersteller zentrale Vermarktungsangebote für Software. Google integrierte seinen Android Market von Anfang an in das Betriebssystem Android. Nokia startete seinen OVI-Store im Mai 2009 für alle Modelle mit Symbian-Betriebssystem.

    Auch Samsung hatte im Februar schon eine Distributionsplattform für seine Smartphones mit S60 und Windows Mobile eröffnet. Sie heißt Samsung Mobile Applications und wird in Zusammenarbeit mit PocketGear betrieben. Der Software-Händler entwickelte bereits für Palm eine Downloadplattform. Anscheinend läuft die Kooperation nicht sehr erfolgreich und Samsung hat sich entschlossen, ein eigenes Angebot auf die Beine zu stellen.

    quelle - Samsung startet eigenen Download-Service für Smartphones in Europa
     
  20. 31. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    20 Euro Aufschlag: T-Mobile gibt Details zu VoIP- und Modem-Tarifen bekannt

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    Ab Mitte September wird T-Mobile Exta-Optionen für die Internet-Telefonie (VoIP) und für die Modemnutzung (Tethering) anbieten. Die Preise, die das Unternehmen jetzt bekannt gab, haben es in sich. Wer sein iPhone oder Android-Handy als Modem verwenden will, muss kräftig draufzahlen.

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    Wer das iPhone als Modem verwenden will, zahlt bei T-Mobile 20 Euro extra | Foto: Areamobile.de

    Die Option Modem-Nutzung wird in allen Combi- und Complete-Tarifen angeboten und kostet 19,95 Euro pro Monat extra. In dieser Option ist auch ein zusätzliches Datenvolumen von 3 Gigabyte enthalten. Wer die Option Internet-Telefonie gebucht hat, darf zukünftig über Skype oder andere VoIP-Dienste telefonieren. Dafür verlangt T-Mobile entweder 9,95 Euro oder 14,95 Euro pro Monat zusätzlich. Der Netzbetreiber hat außerdem angekündigt, VoIP zukünftig für alle zu sperren, die diesen Tarif nicht gebucht haben.

    T-Mobile ist damit ähnlich teuer wie Vodafone. Der zweitgrößte deutsche Netzbetreiber hatte seine Preise für VoIP und Tethering in der letzten Woche bekannt gegeben. Der Aufpreis reicht von 10 bis 30 Euro. Der Netzbetreiber o2 schlägt dagegen einen anderen Kurs ein und gibt sein Netz ohne Aufpreis für VoIP frei.

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  21. 31. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Wikitude Drive: erweiterte Video-Navigation für iPhone und Android

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    Nach seinem Reiseführer Wikitude für Android-Smartphones arbeitet der Entwickler Mobilizy derzeit an einem weiteren Produkt, Wikitude Drive. Das ist eine Navigationssoftware, die auf Basis erweiterter Realität (Augmented Reality, AR) arbeitet. Dabei wird das von der Kamera aufgenommene Bild der Straße mit Zusatzhinweisen überlagert. So bekommt der Fahrer etwa frühzeitig die Information, in welche Fahrspur er sich einordnen muss oder wann und in welche Richtung er abbiegen sollte. Dazu gibt es Sprachanweisungen und die Navigation von POI zu POI. Wikitude Drive wird derzeit für Android-Smartphones und das iPhone von Apple entwickelt.

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    Wikitude Drive: Navigation mit Echtzeitbildern und Internet-Informationen

    Augmented Reality Navigation ist eine Vision, die auch von anderen Unternehmen verfolgt wird. 2007 hatte der Navigationsspezialist TomTom ein Patent auf die Navigation mit Live-Bildern angemeldet. Nachts sollte eine zusätzliche Infrarot-Kamera den Straßenverlauf sichtbar machen. Blaupunkt kam den Niederländern jedoch zuvor und stellte im September 2008 auf der IFA Berlin die ersten Video-Navigationsgeräte vor, das Travelpilot 500 und das Travelpilot 700.

    Im Unterschied zu den Navigationsgeräten benötigt Wikitude Drive eine konstante Verbindung mit dem Internet, da die Anwendung keine eigenen Navigationsdaten enthält. Dadurch ist das Programm zum Einen sehr klein und kann zum Anderen weltweit genutzt werden. Allerdings ist die Nutzung des Programms über Ländergrenzen hinweg eingeschränkt, weil die Netzbetreiber für das nötige Datenroaming teilweise absurde Summen fordern. Wie groß die Menge der übertragenen Daten ist, verrät Mobilizy nicht.



    quelle - Wikitude Drive: erweiterte Video-Navigation für iPhone und Android
     
  22. 1. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Samsung Corby: Touchscreen-Handy für 150 Euro

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    Das Samsung Corby kommt ab Mitte September in den Handel. Das hat der Hersteller jetzt angekündigt. Das kleine Touchscreen-Handy soll nur 150 Euro kosten und verbindet den Besitzer mit einer Fülle an sozialen Netzwerken, von Twitter über Facebook bis hin zu MySpace oder YouTube. Als Benutzeroberfläche verwendet Samsung wieder sein Widget-System TouchWiz. So kann man seine bevorzugten sozialen Netzwerke direkt auf den Startbildschirm legen.

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    Samsung Corby: Touchscreen-Einsteiger in knalligen Farben
    Datenblatt | mehr Bilder

    Das Display is 2,8 Zoll groß und hat eine Auflösung von 240x320 Pixel. Darüber hinaus gib es eine 2-Megapixel-Kamera mit Lächelerkennung und Videofunktion, ein UKW-Radio mit RDS und ein MP3-Player. Der interne Speicher kann mit microSD-Karten erweitert werden. Das Samsung Corby unterstützt Quadband-GSM, GPRS und EDGE sowie Bluetooth 2.1 und das Stereo-Bluetooth-Profil A2DP. Es ist mit 103x57x13 Millimeter sehr kompakt und wiegt nur 92 Gramm. Die Gehäuserückseite ist austauschbar und in knalligen Farben gehalten.

    quelle - Samsung Corby: Touchscreen-Handy für 150 Euro
     
  23. 1. September 2009
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    Nokia 5530 XpressMusic: Neues Touchscreen-Handy ab sofort im Handel erhältlich

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    Nokia bringt das Nokia 5530 XpressMusic in den Handel. Das Musik-Handy wird für 259 Euro erhältlich sein. Ebenfalls ab September wird das Nokia 5530 XpressMusic zusammen mit der Musik-Flatrate Comes with Music angeboten. Im Preis von 389 Euro für diese Variante sind unbegrenzt viele Musik-Downloads aus dem Nokia Music Store enthalten.

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    Nokia 5530 XpressMusic | Foto: Nokia
    Datenblatt | mehr Bilder

    Obwohl das 5530 XpressMusic schwächer ausgestattet ist und noch billiger verkauft wird als das Schwestermodell 5800 XM, sieht es teurer und eleganter aus. Nokia veredelt das Handy diesmal mit Metall-Elementen, außerdem ist der billige Gummi-Rahmen um das Gehäuse weggefallen. Mit 104x49x13 Millimetern ist das 5530 deutlich kompakter als das Schwestermodell. Dafür ist der Touchscreen von 3,2 auf 2,9 Zoll geschrumpft, die Auflösung bleibt mit 640x360 Pixel aber gleich scharf. Ein wichtiges Detail schränkt die Funktionen des neuen Handys aber ein: es fehlt der mobile Internetzugang über UMTS/HSDPA, das 5530 funkt nur GSM/EDGE. Immerhin kommt man über WLAN ins Internet.

    Die übrigen technischen Details kennt man vom 5800. Das neue Modell hat eine Kamera mit 3,2 Megapixel und LED-Blitzlicht. Stereo-Lautsprecher sorgen für druckvollen Sound, über die 3,5-Millimeter-Buchse können auch Standard-Kopfhörer angeschlossen werden. Der 70 Megabyte große Speicher kann mit microSD-Karten erweitert werden, eine 4-Gigabyte-Karte ist bereits im Lieferumfang enthalten. Die Akkukapazität ist auf 1000 mAh geschrumpft, mit dem kleineren Display und ohne 3G-Funk dürfte das 5530 aber ähnliche Laufzeiten wie das 5800 erreichen. Als Betriebssystem verwendet Nokia wieder Symbian S60 in der 5th Edition. Der Startbildschirm wurde aber überarbeitet. Erstmals kann man die Kontaktinformationen von bis zu 20 Freunden direkt in der Startansicht anzeigen lassen.

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  24. 1. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Solarvoice 908: Bluetooth-Headset mit Solarzellen

    Unbegrenzte Standby-Zeit bei Sonnenbeleuchtung

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    Mit dem Solarvoice 908 hat das Unternehmen i.Tech ein Bluetooth-Headset vorgestellt, das seine Energie aus der Kraft der Sonne zieht. Das Gerät verfügt über eine integrierte, digitale Geräuschreduzierung und ist mit einer digitalen Signalverarbeitungssoftware ausgestattet, die statisches Rauschen und Hintergrundgeräusche herausfiltern soll.

    A2DP Bluetooth-Profil
    Ein grünes Blinklicht zeigt an, wenn das Headset über Sonnenlicht geladen wird. Das Solarvoice 908 ermöglicht eine Sprechzeit von fünf Stunden, eine unbegrenzte Standby-Zeit, wenn es sich in optimaler Sonnenbeleuchtung befindet und bis zu 140 Stunden Standby, wenn es außerhalb von direktem Sonnenlicht betrieben wird. Das Headset besitzt einen integrierten Lithium-Ionen-Akku, der mit dem mitgelieferten Ladegerät oder USB-Ladekabel geladen werden kann. Nach drei Stunden Ladezeit ist der Akku vollständig aufgeladen.

    Weitere Funktionen
    Zu den integrierten Funktionen gehören eine Sprachwahl (nur in Verwendung mit entsprechend ausgestatteten Mobiltelefonen), Wahlwiederholung, Anrufblockade, Anrufweiterleitung vom Headset aufs Mobiltelefon und umgekehrt, Makeln, Parken und die automatische Verbindungswiederherstellung, wenn sich das Headset nach einem Verbindungsabbruch wieder im Empfangsbereich des Basisgeräts befindet. Zudem verfügt das Gerät über das Bluetooth Advanced Audio Distribution Profile (A2DP), mit dem Musik von A2DP-kompatiblen Bluetooth-Mobiltelefonen oder -Musikplayern auf das Headset gestreamt werden kann.

    Preise und Verfügbarkeit
    Serienmäßig sind vier Paar Ohrstöpsel in unterschiedlichen Größen und zwei Ohrbügel im Lieferumfang enthalten. Das SolarVoice 908 ist ab Mitte September im Handel zum empfohlenen Preis von 60 Euro erhältlich.

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  25. 1. September 2009
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    Hero200: Erster Android von HTC ohne Knick und Kanten

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    Die chinesische Website 8080.net hat Bilder von einem neuen Android-Smartphone von HTC veröffentlicht. Wie die Internetseite erfahren haben will, trägt das Modell die Bezeichnung hero200 und ist die CDMA-Version des HTC Hero.

    Von außen kann man das jedoch kaum erkennen, denn dem abgebildeten Gerät fehlt das für Android-Geräte von HTC typische Kinn, der Knick am unteren Ende. Stattdessen scheint der Hersteller beim neuen Smartphone das Design des HTC Touch Cruise 09 wiederzuverwerten.

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    HTC hero200: CDMA-Version des HTC Hero ohne Knick und Kanten
    mehr Bilder

    Die Menüleiste ist wie beim Navi-Handy aus Edelstahl und leicht abgerundet. Das ganze Handy wirkt runder und handlicher als die eckige und kantige GSM-Version. Ob jedoch auch der goldfarbene Ring um den Trackball und der gleichfarbige Streifen auf der Seite bei den Kunden Anklang finden, muss sich zeigen.

    Im Innern soll die gleiche Technik stecken, wie im Hero. Das Display hat die derzeit für Android übliche Auflösung von 320x480 Pixel und ist 3,2 Zoll groß. Höhere Auflösungen werden erst mit dem nächsten Android-Update ermöglicht, das derzeit unter dem Projektnamen Donut entwickelt wird.

    Eine 528 Megahertz schnelle CPU treibt das Betriebssystem an und 288 Megabyte Arbeitsspeicher bieten genug Platz für Multitasking. Der interne Speicher ist 512 Megabyte groß und kann mit microSD-Karten erweitert werden. Auch die 5-Megapixel-Kamera und die Sense-Oberfläche kennt man schon vom Hero. Ob das hero200 auch die Teflonbeschichtung gegen Fingerabdrücke bekommt, verrät die Seite jedoch nicht.

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  26. Video Script

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