Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 9. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Apple wirft C64-Emulator aus dem App Store

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    Apple hat den C64-Emulator für das iPhone aus dem App Store entfernt, weil er die Sicherheitsbestimmungen der Download-Plattform verletzt. Die Software imitiert den legendären C64 auf dem Kulthandy, wobei die Entwickler sogar an einen virtuellen Joystick und einen Schnellstartbutton für Spiele gedacht haben. Doch der Emulator ermögicht es, ausführbare Programme über einen BASIC-Interpreter auf dem iPhone zu installieren - was Apple klar verbietet.



    Bereits vor zwei Monaten störte sich Apple an diesm Detail, woraufhin das Entwicklerstudio manomio den Emulator überarbeitete und den Zugang zum Interpreter sperrte. Erst danach wurde die Software für den App Store freigegeben. Jetzt haben Nutzer heraus gefunden, wie man diese Sperre umgeht. Als Apple davon in Kenntnis gesetzt wurde, nahm das Unternehmen die Software sofort aus dem App Store. Die Entwickler haben bereits reagiert und eine überarbeitete Version erneut zur Prüfung eingereicht.

    quelle - Apple wirft C64-Emulator aus dem App Store
     
  2. 9. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Offizielle Facebook-Anwendung für Android veröffentlicht

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    Die seit langem erwartete Facebook-Anwendung für Android ist seit heute morgen im Market verfügbar. Im Unterschied zu den bereits erhältlichen Clients wurde diese Software von Facebook selbst entwickelt. Sie ist aber nicht besser, als die Programme, die es schon gibt - im Gegenteil.



    Es gibt kaum Features. Der Bildschirm wird von einer Liste mit den neuesten Statusmeldungen der Freunde ausgefüllt, über ein Kontexmenü kann man zusätzlich eigene Meldungen schreiben und Fotos hochladen. Erweiterte Funktionen wie Chat oder Notizen, die mit der neuen Facebook App 3.0 auf das iPhone gekommen sind, gibt es bei der Android-Version nicht.


    Die neue App für Android hat aber einen großen Vorteil: sie ist schnell, viel schneller als auf dem iPhone. Außerdem wird man auch dann über neue Ereignisse informiert, wenn die Software nicht genutzt wird. Da alle Programme bei Android im Hintergrund weiterlaufen können, werden in der Statusleiste am oberen Rand Neuigkeiten eingeblendet. Das iPhone ist hier im Nachteil, weil das Betriebssystem das gleichzeitige Ausführen mehrerer Programme nicht unterstützt.

    quelle - Offizielle Facebook-Anwendung für Android veröffentlicht
     
  3. 9. September 2009
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    HTC Tattoo kommt mit resistivem Touchscreen

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    Das neue HTC-Smartphone Tattoo hat einen resistiven Touchscreen. Das überrascht, denn bisher waren alle Android-Handys mit einem kapazitiven Bildschirm ausgestattet. Über seinen Twitter-Kanal lieferte HTC gleich eine Begründung für diese Entscheidung. Kapazitive Bildschirme lassen sich ab einer bestimmten Größe einfach nicht mehr präzise mit den Fingern bedienen, sagte der Hersteller.

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    HTC Tattoo: Android-Einsteiger mit kapazitivem QVGA-Touchscreen | Foto: HTC | Datenblatt | mehr Bilder

    Die kapazitive Technolgie, die Apple auch für sein iPhone verwendet, gilt als moderner, weil sie nicht nur sensibler reagiert, sondern sogar Multitouch unterstützt. Doch die Begründung von HTC ist nachvollziehbar, denn kapazitive Bildschirme haben einen großen Nachteil: für ihre Bedienung ist direkter Fingerkontakt erforderlich. Wenn man mit dem Stylus oder mit Handschuhen darauf tippt, passiert gar nichts. Doch der Stylus ist viel besser geeignet, wenn man punktgenaue Eingaben machen möchte. Ein kleiner spitzer Stift ist einfach präziser als ein tapsiger Finger.

    Je kleiner die Icons und Symbole auf dem Touchscreen, desto schwerer erwischt man sie mit dem Finger. Es dürfte daher beim Tattoo nicht einfach sein, die Buchstaben der eingeblendeten Volltastatur zu treffen. Das Android-Handy hat nur ein 2,8 Zoll großes Display mit der niedrigen Auflösung von 240x320 Pixel. Mit dem Stylus sollten sich dagegen problemlos auch längere Texte schreiben lassen.

    quelle - HTC Tattoo kommt mit resistivem Touchscreen
     
  4. 9. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Nokia demonstriert die Zukunft der erweiterten Realität

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    Die erweiterte Realität (Augmented Reality, AR) auf dem Handy entwickelt sich zu einem der großen Trends in den nächsten Jahren. Davon ist auch Nokia überzeugt. Das Unternehmen hat seine Zukunftsforscher nachdenken lassen und aus deren Ideen ein Video erstellt. Es zeigt, wie die Vermischung von Realität mit Informationen aus dem Internet in ein paar Jahren aussehen könnte. Vielleicht sogar früher, denn die Frau im Video benutzt ein Nokia N97.

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    Nokia-Vision von der erweiterten Realität

    In dem mit Nokia Mixed Reality betitelten Video hält man kein Handy mehr vor das Auge, sondern trägt eine Brille, die vermutlich per Bluetooth angeschlossen ist. Die auf den Brillengläsern eingeblendeten Menüs werden über ein Armband gesteuert, das durch Sensoren auch Gesten erkennt. Doch noch sind das alles Ideen, deren Umsetzung vermutlich weitaus schwieriger ist. So antwortet die Dame im Video auf eine SMS ihres Freundes. Wie sie ohne eine Tastatur Buchstaben eingeben kann, ist aber nicht ersichtlich.



    Im Moment steckt die Technik noch in den Kinderschuhen. Erste Anwendungen wie der Reiseführer Wikitude für Android oder Metro Subway Paris für das iPhone zeigen aber eindrucksvoll, welches Potential in der Technik steckt. Wikitude blendet Einträge von Qype und Wikipedia ein, wenn der Nutzer sein Mobiltelefon auf eine Sehenswürdigkeit richtet. Metro Subway Paris zeigt die nächsten Stationen von U- und S-Bahn sowie Bushaltestellen in Paris.

    Der Wikitude-Erfinder Mobilizy arbeitet schon an einer weiteren Möglichkeit, mit AR den Alltag leichter zu bewältigen. Bei dem Programm Wikitude Drive werden die Fahranweisungen über das von der Handykamera aufgenommene Bild projiziert. Dadurch wird die Navigation intuitiver, Missverständnisse zwischen Fahrer und Navi aufgrund der teils sehr abstrakten Darstellung von Karten werden so weitgehend minimiert.

    quelle - Nokia demonstriert die Zukunft der erweiterten Realität
     
  5. 9. September 2009
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    Blackberry Bold 9700: Voraussichtlich ab November bei T-Mobile

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    Der Verkaufsstart des Blackberry Bold 9700 rückt in greifbare Nähe. Darauf deutet ein erstes Pressefoto hin, dass der IT-Website cio.com zugeschickt wurde. Die neue E-Mail-Maschine vom Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) wird zuerst beim US-amerikanischen Netzbetreiber T-Mobile USA erhältlich sein. Das lässt die My-Faves-Oberfläche vermuten, die auf dem Bild zu sehen ist. Wie die Website berichtet, wird das Smartphone noch 2009 herauskommen, eine offizielle Ankündigung von RIM sei ab Mitte November zu erwarten.

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    Neues Foto vom Blackberry Bold 9700 | Quelle: cio.com
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    Technisch unterscheidet sich das Bold 9700 kaum von seinem Vorgänger Bold 9000. Ein Beta-Tester berichtet im August, das Gerät ist genauso kompakt wie das Blackberry 8900 Curve , hat aber wieder die altbackene Kunstleder-Rückseite des Bold 9000. Die einzelnen Tasten der Volltastatur sind näher zusammengerückt, sollen sich aber genauso gut bedienen lassen. Im Test von Areamobile erwies sich das Bold als perfekte E-Mail-Maschine.

    Die Bedienknöpfe zum Sperren und Stummschalten des Handys befinden sich jetzt wie beim Blackberry 8900 auf der Stirnseite. Die größte Veränderung ist die Abkehr vom Trackball. Stattdessen setzt RIM beim Blackberry 9700 auf ein Trackpad für die Menünavigation. Der interne Speicherplatz von 256 Megabyte kann mit Speicherkarten erweitert werden. Ansonsten bietet das neue Blackberry eine technische Vollausstattung mit hochauflösendem Display, 3,2-Megapixel-Kamera, WLAN, GPS und HSDPA.

    quelle - Blackberry Bold 9700: Voraussichtlich ab November bei T-Mobile
     
  6. 9. September 2009
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    Neues Firmware-Update für das Samsung Galaxy veröffentlicht

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    Samsung hat ein weiteres Firmware-Update für das Android-Smartphone Galaxy veröffentlicht. Das soll die Fehler des letzten Software-Updates beheben und einige kosmetische Veränderungen mitbringen. Außerdem wird die Akkulaufzeit verlängert und die Systemstabilität verbessert. Neu ist eine Applikation mit der Bezeichnung Switchers. Sie erlaubt, GPS, WLAN, Bluetooth und die Synchronisation direkt an- und abzuschalten. Bisher muss man die entsprechenden Punkte in den Einstellungen suchen.

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    Samsung i7500 Galaxy: Neue Firmware erhältlich
    Datenblatt | mehr Bilder

    Samsung stellt das Update über das Samsung New PC Studio bereit, das derzeit nur nur für Windows-PCs erhältlich ist. Nach dem Update ist ein Hard Reset des Gerätes notwendig, wie das Technik-Blog theunwired.com berichtet. Man sollte vorher also ein Backup aller Daten anlegen. Wenn das Handy nicht komplett zurückgesetzt wird, dann wird automatisch die Telefon-Applikation nach der Eingabe der PIN-Nummer geschlossen, behauptet das Technikblog. Telefonate und Datenverbindungen seien dann unmöglich.

    quelle - Neues Firmware-Update für das Samsung Galaxy veröffentlicht
     
  7. 10. September 2009
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    O2 soll sich für Palm Pixi interessieren

    Palm kündigt Release für Europa und Kanada an

    Gestern hat Palm mit dem Pixi in den USA ein neues Handy im klassischen Smartphone-Design vorgestellt. Heute kursieren erste Gerüchte im Netz, dass O2 das Gerät europaweit auf den Markt bringen soll. Der Netzbetreiber zeigte sich laut Internetquellen interessiert. Auch Palm soll angekündigt haben, das Pixi so schnell wie möglich in Europa und Kanada in den Handel bringen zu wollen.

    Release-Zeitpunkt bleibt unklar
    Ein genauer Zeitpunkt für den Release des Pixi in Europa steht indes nicht fest. Auf das neue Smartphone, dem die hauseigene Palm WebOS-Plattform als Betriebssystem dient, muss hierzulande voraussichtlich dementsprechend mindestens noch bis zum nächsten Jahr gewartet werden.

    Synergy und Appstore
    Das Pixi bietet Nutzern sozialer Netzwerke wie Facebook einen vereinfachten Zugang auf die Funktionen der Portale Synergy und Appstore. Die Funktion Synergy soll zudem die Kommunikation mit den eigenen Kontakten erleichtern, indem sie alle Konversationen über verschiedene Instant-Messenger in einem Verlauf anzeigt. Über die Beta-Version des Palm Appstore haben Nutzer zudem die Möglichkeit die Funktionen des Gerätes zu erweitern.

    Funktionen
    Das Pixi verfügt über eine vollständige QWERTZ-Tastatur und und ein Multi-Touch-Display mit einer Größe von 2,63 Zoll und einer Auflösung von 320 × 400 Pixeln. Weitere Features des Gerätes sind eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss und GPS. An Verbindungsmöglichkeiten stehen dem Nutzer UMTS, Bluetooth 2.1 und ein Micro-USB-Anschluss zur Verfügung. W-Lan ist nicht an Bord. Der interne Speicher bietet acht Gigabyte und ist nicht erweiterbar. Ein Bewegungssensor sorgt für die korrekte Bildschirmanzeige, ein Lichtsensor verringert je nach Umgebungslicht die Displayhelligkeit und ein Annäherungssensor schaltet das Display beim Telefonieren aus.

    quelle - Update: O2 soll sich für Palm Pixi interessieren
     
  8. 10. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Ausblick: S60 bekommt Multitouch und Gestensteuerung über Qt

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    Nokia hat erstmals eine Technical Preview, eine Vorschau-Version der plattformübergreifenden Grafikbibliothek Qt 4.6 veröffentlicht. Sie ermöglicht einen Ausblick auf kommende Versionen der Betriebssysteme Symbian und Maemo. Denn die wichtigste Neuerung von 4.6 ist die Portierung für Symbian S60 und die Unterstützung der kommenden Maemo-Variante "Harmattan". Damit ist Nokia seinem Ziel näher gekommen, eine einheitliche Entwicklungsplattform anzubieten, die auf allen Geräten des Handyherstellers und auf dem Desktop-PC läuft.

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    Greenphone: Entwicklerhandy vom Qt-Unternehmen Trolltech

    Version 4.6 gibt den Entwicklern mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung grafischer Oberflächen. Neu hinzu gekommen sind erweiterte Grafik-Effekte wie Transparenz, Schatten und Leuchteffekte. Außerdem unterstützt Qt jetzt Multitouch und die Eingabe über Gesten. Mit der Veröffentlichung der Technical Preview möchte Nokia nochmal Feedback von der Entwicklergemeinde einholen. Es ist der letzte Schritt vor der finalen Veröffentlichung der Grafikbibliothek.

    Qt ist vor allem bekannt, weil die weitverbreitete Linux-Oberfläche KDE darauf beruht. Aber auch Windows und Mac OSX können mit der Grafik-Software arbeiten. Die Entwickler von bekannter Software wie Skype, Google Earth oder des Opera-Browsers verwenden Qt für ihre grafische Benutzeroberfläche, weil sie ihre Anwendungen dadurch gleich plattformübergreifend programmieren können.



    quelle - Ausblick: S60 bekommt Multitouch und Gestensteuerung über Qt
     
  9. 10. September 2009
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    Nokia: Kein Branding bei N900

    Der Mobiltelefonhersteller tritt damit in Apples Fußstapfen

    Nokia will nach Angaben der US-Webseite Phonescoop.com sein neues Touchscreen-Handy N900 nicht von Mobilfunkanbietern branden lassen. Das bedeutet, dass Netzbetreiber wie T-Mobile das Startdisplay nicht modifizieren dürfen oder das Gerät durch zusätzliche Menüpunkte den eigenen Bedürfnissen anpassen können.

    Maemo-Handys ohne Zusatzsoftware
    Bislang wurden Nokias S60 and die Handys der Serie 40 von Netzbetreibern zusätzlich mit ihrer eigenen Software und Serviceangeboten ausgestattet. Das wird jedoch bei den Maemo-Mobiltelefonen, wie dem N900 nicht mehr der Fall sein, so Phonescoop.com.

    Verzicht auf Branding spart Geld
    Nokia wolle damit Apple folgen, erklärte Nokia Vizepräsident David Rivas der Nachrichtenagentur Reuters. Apple untersagt Netzbetreibern das Branding von iPhones bislang erfolgreich. Nokia könne durch einen Verzicht auf Branding zudem Geld sparen und seine Produkte schneller auf den Markt bringen, so der Nokia-Vizepräsident.

    quelle - Nokia: Kein Branding bei N900
     
  10. 10. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Androkkid: Android-Feeling für Windows-Mobile-Smartphones

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    Obwohl sich die großen Hersteller mittlerweile mächtig ins Zeug legen, das altbackene Windows-Betriebssystem unter schicken, fingerfreundlichen Oberflächen zu verstecken, gibt es dennoch einzelne Entwickler, denen das nicht reicht. Einer hat deshalb Androkkid entwickelt. Das ist eine Oberfläche, die – wie der Name es schon andeutet – etwas Android-Feeling auf das Windows-Mobile-Smartphone bringt.

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    Androkkid: Android-Feeling für Windows-Mobile-Smartphones
    Quelle: simosoftprojects.com

    Wie bei den Original-Handys kann das Programm-Menü aus dem unteren Bildschirmrand aufgezogen werden. Die Symbole für die einzelnen Anwendungen lassen sich direkt auf dem Startbildschirm platzieren, von denen es drei gibt. Die Platzierung erfolgt wie bei Android: man wählt das Symbol im Programm-Menü mit dem Finger aus und hält so lange gedrückt, bis es sich schließt. Dann kann es an eine beliebige Stelle verschoben werden. Schiebt der Nutzer es auf das X oder das Stiftsymbol, wird es gelöscht

    Neben Schnellzugriffen, Bookmarks und Kontakten zeigt die Oberfläche auch Widgets an. Das Kontext-Menü ist ebenfalls Android entlehnt. Es öffnet sich auf einen längeren Druck auf den Hintergrund und bietet Zugriff auf eine Menge von Einstellmöglichkeiten. Noch ist die Entwicklung aber in einem sehr frühen Stadium (Version 0.4). Obwohl der Entwickler Androkkid auf einem HTC Touch Diamond demonstriert, soll die Software nach seiner Angabe auch andere Auflösungen unterstützen. Ein automatischer Wechsel in das Querformat ist dagegen nicht möglich, ebensowenig eine andere Sprache außer Englisch einzustellen.



    Wer Androkkid ausprobieren möchte, kann sich die Installationsdatei von der Homepage des Entwicklers herunterladen. Die dazugehörige Diskussion findet man im Forum von xda-developers.com.

    quelle - Androkkid: Android-Feeling für Windows-Mobile-Smartphones
     
  11. 11. September 2009
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    Samsung Riedel: Erste Fotos vom LiMo-Handy mit Vodafone-Oberfläche

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    Samsung wird in den nächsten Wochen sein erstes Mobiltelefon mit dem Handy-Betriebssystem der LiMo-Foundation vorstellen. Das Technik-Blog boygeniusreport.com hat bereits vorab erste Fotos und ein paar technische Details des neuen Touchscreen-Modells veröffentlicht. Glaubt man Gerüchten, dann wird es am 24. September in London von Samsung und Vodafone vorgestellt.

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    Samsung Riedel: Limo OS und Vodafone-Benutzeroberfläche
    mehr Bilder | Foto: boygeniusreport.com

    Das Gerät, dessen vorläufige Bezeichnung Riedel I8305 ist, hat ein für Handys angepasstes Linux-Betriebssystem der LiMo-Foundation. Der Verband liefert aber nur den System-Kern. Die Benutzeroberfläche soll komplett von Vodafone entwickelt worden sein und erstmals Zugriff auf den Service Vodafone People ermöglichen.

    Der Dienst scheint eine Weiterentwicklung von Zyb sein, einem kleinen Start-Up aus Dänemark, das Vodafone im Mai 2008 für mehrere Millionen Euro gekauft hat. Er bündelt Synchronisationsfunktionen, ortsbezogene Dienste und eine direkte Anbindung an Web-2.0-Portale wie Facebook oder Twitter.

    Zu der Technik ist noch wenig bekannt. Das Display ist ein AMOLED-Touchscreen, der auf den Fotos riesig wirkt. Darüber hinaus hat das Handy eine 8-Megapixel-Kamera, HSDPA und WLAN. Ein GPS-Empfänger ist anscheinend auch integriert, wie das Symbol Maps vermuten lässt. Das Musik-Symbol deutet entweder auf reichlich internen Speicher oder einen Steckplatz für microSD-Karten. Vielleicht hat Samsung auch beides eingebaut.

    quelle - Samsung Riedel: Erste Fotos vom LiMo-Handy mit Vodafone-Oberfläche
     
  12. 11. September 2009
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    Edeka Mobil ab 14. September mit Festnetz-Flat

    Zusatzoption kostet 9,99 Euro für 30 Tage

    Ab kommenden Montag wird der Mobilfunktarif Edeka Mobil des gleichnamigen Lebensmitteleinzelhändlers um eine Festnetz-Flat erweitert, die den vorangegangenen " Sommerbons " ablöst. Die neue Option ermöglicht es allen Edeka-Mobil-Nutzern, für 9,99 Euro innerhalb von 30 Tagen rund um die Uhr ins innerdeutsche Festnetz zu telefonieren. Die Festnetz-Flat kann auch zusätzlich zu den bestehenden Community-Flats für Voice oder SMS gebucht werden.

    Klassischer 9-Cent-Discounter
    Das Angebot von Edeka Mobil ist ein klassisches Neun-Cent-Discountangebot: Gesprächsminuten und SMS kosten in alle Netze neun Cent. Es gibt keine Grundgebühr, keine Mindestlaufzeit und keinen Mindestumsatz. Das Startpaket mit SIM-Karte und zehn Euro Startguthaben kostet 9,99 Euro. Ein spezielles Familien-Startpaket mit vier SIM-Karten und jeweils zehn Euro Guthaben kostet 29,90 Euro. Optional sind neben der neuen Festnetz-Flat auch eine Flatrate für Telefonate oder eine Flatrate für SMS zu anderen Edeka-Mobil-Anschlüssen erhältlich. Noch bis zum 30. September gibt es außerdem 25 Euro "Wechselbonus" bei Mitnahme der Rufnummer zu Edeka Mobil.

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  13. 11. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Nokia Instant Messenger unterstützt E71 und E63

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    Nokia Beta Labs hat Version 2.0 Beta des Instant Messengers Nokia Messaging IM veröffentlicht. Die Chat-Software unterstützt jetzt neben dem E75 auch das E71 und das E63. Darüber hinaus haben die Entwickler Google Talk integriert. Die neue Version kann von der Beta-Labs-Website heruntergeladen werden.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/Pressefotos_Hersteller/Nokia/Nokia%20Messaging/200909101841nokia_messaging_im_beta_2.jpg}

    Nokia IM 2.0 Beta: Mit Google-Talk-Unterstützung

    Nokia stellte seinen Service Nokia Messaging Ende Dezember zusammen mit dem N97 vor. Der Push-Mail-Service und Multi-Messenger bietet Zugriff auf die meisten E-Mail-Anbieter und einige wenige Instant Messenger wie Yahoo! IM, Ovi und jetzt auch Google Talk. E-Mails und Chats werden unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt. Der Nutzer kann in mehreren Communities gleichzeitig eingebucht sein, auch unsichtbar, und leicht zwischen ihnen wechseln.



    quelle - Nokia Instant Messenger unterstützt E71 und E63
     
  14. 11. September 2009
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    Katz-und-Maus-Spiel mit Palm: iTunes-Update sperrt Pre wieder aus

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    Apple hat die nächste Runde im Zickenkrieg mit Palm eröffnet. In der neuen Version 9 blockiert iTunes die Erkennung des webOS-Smartphone Pre schon wieder. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Palm diese Sperre mit dem Update von WebOS auf Version 1.2 wieder aushebelt.

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    Synchronisiert seine Musik wie ein iPhone: Palm Pre
    Datenblatt | Video | mehr Bilder

    Das Palm Pre synchronisiert sich automatisch mit iTunes, wie das iPhone oder der iPod von Apple. Das Smartphone identifiziert sich dafür jedoch mit einer falschen ID als Produkt von Apple, was dem Unternehmen gar nicht gefällt. Schließlich ist eines der wichtigsten Kaufargumente für die Apple-Gadgets, dass sie so einfach mit der bekannten Musiksammel-Software zusammenarbeiten. Mit Updates hat der Hersteller das Pre immer wieder ausgesperrt, doch Palm reagierte jeweils mit eigenen Updates, die diese Blockade aufheben.

    Die Sorgen von Apple sind eigentlich unbegründet, denn ganz so nahtlos wie die iPods integriert sich das Palm Pre nicht in das Ökosystem des Unternehmens. Die Möglichkeiten der Synchronisierung sind beim Palm Pre nur auf Medieninhalte ohne Kopierschutz beschränkt. Das trifft beispielsweise auf die ganze Musik zu, die man im iTunes Store kaufen kann. Apple hat den Kopierschutz für Musikstücke abgeschafft. Filme und die Programme aus dem App Store sind allerdings weiterhin durch ein digitales Rechtemanagement (DRM) geschützt.

    quelle - Katz-und-Maus-Spiel mit Palm: iTunes-Update sperrt Pre wieder aus
     
  15. 11. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Motorola Cliq Hands-On und Video

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    {img-src: //i30.tinypic.com/29wwkud.jpg}


    Motolorals Cliq kommt zwar mit einem MSM7201a Prozessor, sein GUI, MOTOBLUR, ist allerdings schneller als alles was wir bislang auf einem Android Handy benutzt haben. Der kapazitive Glasbildschirm fühlt sich gut an, und der Trend sehr solide Telefone zu bauen, geht mit dem Cliq auf jeden Fall weiter, auch wenn es auf den Bildern manchmal nicht ganz so aussieht. Die 5 Megapixel Kamera sieht vielversprechend aus und der Fokus reagiert auch schnell, aber QGA in 24Fps erscheint uns als Videoauflösung doch etwas wackelig. MOTOBLUR hat gleich 5 Homescreens und einen Indikator ähnlich wie beim iPhone um einem zu sagen auf welchem man gerade ist.

    Bildergalerie: MOTOBLUR

    Bildergalerie: Mororola Cliq

    Video

    quelle - Motorola Cliq Hands-On und Video - Engadget German
     
  16. 12. September 2009
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    Microsoft: Updates ohne Neuinstallation von Windows Mobile

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    Microsoft arbeitet an einer Lösung, Windows Mobile mit Updates zu versorgen, ohne dabei das gesamte System neu aufzuspielen. Das sagte Loke Uei Tan, Technischer Leiter der Abteilung Windows Mobile dem Blog istartedsomething.com am Rand der Microsoft-Entwicklermesse TechED Australia, die vom 8. bis 11. September 2009 in Australien stattfand.

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    Windows Mobile 6.5 auf einem HTC Touch Diamond 2
    Test | Datenblatt | mehr Bilder

    Bisher ist Microsoft auf die Hilfe der Hersteller und Netzbetreiber angewiesen. Diese müssen die Updates in ihre ROM-Versionen integrieren und sie an die Kunden weiterreichen. Dadurch werden die Update-Prozesse unnötig in die Länge gezogen oder finden auch gar nicht statt. Darüber hinaus ist für die Besitzer eines Windows-Mobile-Handys ein Update ziemlich aufwändig, weil sämtliche persönlichen Daten vom Handy gelöscht werden.

    Aber der Software-Riese strickt die Architektur des Handy-Betriebssystems gerade um. In Zukunft will das Unternehmen die Updates direkt ausliefern. Dann sollen auch nur einzelne Teile ausgetauscht werden und nicht gleich das gesamte System. Der Nutzer behält also auch nach einem Update alle persönlichen Daten. Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. Nokia führte diese Funktion unter der Bezeichnung User Data Preservation (UDP) erstmals im November 2007 mit dem N82 auf seinen S60-Smartphones ein.

    Loke Uei Tan verriet auch, das Microsoft neue Windows-Mobile-Versionen nicht an die Hersteller ausliefert, sondern diese sich die Software aus einem Pool heraussuchen können. Das könnte der Grund für das beständige Auftauchen neuer, inoffizieller Varianten von Windows Mobile 6.5 sein, nachdem Microsoft bereits im Mai 2009 das Handy-Betriebssystem als fertig gestellt erklärt hat.

    quelle - Microsoft: Updates ohne Neuinstallation von Windows Mobile
     
  17. 12. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Crysis auf dem iPhone: Otoy demonstriert die Möglichkeiten von Cloud Computing

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    Ein Redakteur des renommierten IT-Magazins Arstechnica.com konnte eine Demonstration des 3D-Shooters Crysis auf dem iPhone sehen und war begeistert. "Ob Sie es glauben oder nicht, es hat wirklich funktioniert", schreibt er.

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    Crysis auf dem iPhone: Cloud Computing macht es möglich | Foto: arstechnica

    Die iPhone-Demo wurde auf einer Veranstaltung von AMD vorgeführt, das neue Grafikchips präsentiert hat. Dort konnten auch Partnerfirmen ihre Produkte vorstellen. Das kalifornische Startup Otoy nutzte die Gelegenheit, um Crysis auf dem iPhone zu zeigen - einen Shooter, der auch als Benchmark für Highend-Grafikkarten verwendet wird. Möglich wird das mit Cloud Computing. Otoy entwickelt Technologien für das Echtzeit-Streaming von 3D-Inhalten auf einen Internet-Browser. Dabei wird die Highend-Grafik auf Servern berechnet, in ein Videoformat umgewandelt und komprimiert an den Ausgabeort weitergeleitet. Obwohl man nur ein Video sieht, funktioniert die Verbindung in beide Richtungen über das Netzwerkprotokoll UDP.

    Die Technologie von Otoy kann für anspruchsvolle Online-Spiele, virtuelle Communities und mobile Endgeräte genutzt werden. Das gleiche Prinzip nutzt die Firma Vollee, die einen Client entwickelt hat, mit dem man das Online-Rollenspiel World of Warcraft auf dem iPhone spielen kann. Problematisch sind dabei aber die leichten Verzögerungen zwischen Befehl und Ausführung, schließlich müssen die Daten erst zwischen Server und Engerät hin und her geschickt werden. Arstechnica-Redakteur Jon Stokes hat davon nichts bemerkt, er beschreibt das Spielerlebnis von Crysis auf dem iPhone als "weich und reaktionsfähig".



    Otoy hat Crysis bereits auf einem i900 Omnia demonstriert - allerdings funktioniert das Handy nur als Ausgabe-Gerät. Man hat keine Möglichkeit, direkt mit dem Handy zu steuern. Das Streaming erfolgt über den Opera-Browser, während man über einen Xbox-Controller steuert. Eine marktreife Lösung sieht anders aus, aber deutlich wird, wieviel Potential in dieser Technologie steckt.

    quelle - Crysis auf dem iPhone: Otoy demonstriert die Möglichkeiten von Cloud Computing
     
  18. 12. September 2009
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    Münchner U-Bahn jetzt mit Handyempfang

    MVG geben erste Stufe des Netzausbaus bekannt

    Als letzte deutsche Großstadt hat die U-Bahn der bayerischen Landeshauptstadt München ein Mobilfunknetz erhalten. Wie die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) mitteilt, können U-Bahn-Nutzer nun in den Zügen und auf den Bahnsteigen in allen vier Handynetzen telefonieren, SMS schreiben und mobil im Internet surfen. Zunächst ist der Service jedoch auf die wichtigsten Stationen und Streckenteile beschränkt.

    Ausbau in Etappen
    Versorgt sind zum Start des Angebots lediglich der Hauptbahnhof, die Haltestellen Theresienwiese, Karlsplatz, Odeonsplatz und Marienplatz sowie die Strecken zwischen diesen Stationen. Noch in diesem Jahr soll der Ausbau dann auf die Strecken der U2 Richtung Messe und der U6 Richtung Fröttmaning erweitert werden. Das komplette U-Bahn-Netz wird nach Angaben der MVG bis 2011 mit Mobilfunkstationen versorgt.

    Verzögerungen
    Die Investitionskosten für den Ausbau tragen die Netzbetreiber. Die Stadt München hat sich lange beharrlich gegen den Ausbau des Handynetzes in den U-Bahnen geweigert. Erst nach mehreren Überfällen haben die Verantwortlichen dem Mobilfunk im Untergrund aus Sicherheitsgründen zugestimmt.

    quelle - Münchner U-Bahn jetzt mit Handyempfang
     
  19. 13. September 2009
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    Sony Ericsson mit Musikflatrate: Play Now Plus

    Kooperation mit T-Mobile in den Niederlanden

    Der Handyhersteller Sony Ericsson hat gemeinsam mit T-Mobile in den Niederlanden einen Konkurrenz zur Nokia-Musikflatrate "Comes with Music" vorgestellt. Zum Preis von 9,95 Euro pro Monat haben Besitzer eines Sony Ericsson-Mobiltelefons ab dem kommeden Monat in den Niederlanden die Möglichkeit, den Service "Play Now Plus" zu buchen. Mit der Flatrate sind unbegrenzt viele Musik-Downloads auf das Handy zum Pauschalpreis inklusive.

    Vertragsdetails
    Momentan beschränkt Sony Ericsson das Angebot auf das W995 in Kombination mit einem T-Mobile Datentarif, für den Zusatzkosten ab 9,95 Euro pro Monat anfallen. Eine Erweiterung dieses Dienstes auf andere Modelle und andere Anbieter ist jedoch möglich. Die Mindestlaufzeit für den Vertrag beträgt zwei Jahre, die ersten sechs Monate sind kostenlos.

    Service 2008 gestartet
    Seine Premiere hat "Play Now Plus" bereits im November 2008 im schwedischen Netz des Anbieters Telenor. Seinerzeit wurde ein Bundle mit dem W902 angeboten. Auf anderen Märkten ist der Dienst noch nicht verfügbar. "Play Now Plus" gilt als Konkurrenz für den Nokia-Service "Comes with Music".

    quelle - Sony Ericsson mit Musikflatrate: Play Now Plus
     
  20. 13. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Nokia Erdos: Zu schön um wahr zu sein

    lowres_erdos.jpg
    {img-src: http://www.blogcdn.com/de.engadget.com/media/2009/09/lowres_erdos.jpg}

    Nokia ist in letzter Zeit ja nicht gerade mit besonders auf Design konzentrierten Telefonen aufgefallen, das Erdos, das wir in diesem Video gespottet haben, in dem es eher um den Soundtrack gehen soll, spielt aber eine völlig andere Musik. OLED, HSDP, A-GPS, 2,4-Zoll QVGA Display, WiFi, USB und 5 Megapixel Kamera sind die klassischen Funktionen, aber das Design dieses glitzernden Telefons ist einfach zu überzeugend. Alle strahlt hier, und die Tastatur kommt leicht herausgewölbt aus dem Stahlei. Jetzt müsste uns nur noch jemand sagen ob das Releasedate von Oktober diesen Jahres wirklich echt ist, und warum Nokia es nicht auf seiner Nokia World dabei hatte?



    quelle - Nokia Erdos: Zu schön um wahr zu sein - Engadget German
     
  21. 14. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    GW620: LG zeigt sein erstes Smartphone mit Android

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    Das koreanische Unternehmen LG Electronics hat heute sein erstes Android-Smartphone vorgestellt. Das LG GW620 kombiniert einen hochauflösenden Touchscreen und eine ausziehbare Volltastatur. Mit seinem Formfaktor und dem edlen Design erinnert das Gerät an das Dext, das Motorola in der letzten Woche vorgestellt hat.

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    GW620: Das erste Android-Smartphone von LG | Foto: LG | mehr Bilder

    Der Touchscreen ist 3 Zoll groß und stellt Inhalte sehr scharf dar, genaue Angaben zur Auflösung fehlen aber bisher. LG hält sich noch mit technischen Daten zurück. Bekannt ist lediglich, dass das Gerät über WLAN, HSDPA und eine Kamera auf der Rückseite verfügt. Im vierten Quartal 2009 soll es in den Handel kommen. Da das GW620 auf der Elektronikmesse IFA kurzzeitig am Stand von Vodafone zu sehen war, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst exklusiv von dem Netzbetreiber in Deutschland angeboten.

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  22. 14. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC Hero: Firmware-Update macht das Smartphone zum Sprinter

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    Das erste Firmware-Update für das HTC Hero steht in Deutschland kurz vor der Veröffentlichung. Für die skandinavischen Länder ist es bereits verfügbar, der Hersteller bietet das neue ROM auf seinen dänischen, norwegischen und schwedischen Support-Seiten zum Download an. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine lokalisierte Version auch hierzulande angeboten wird.

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    Wird mit Firmware-Update zum Sprinter: HTC Hero | Foto: HTC | mehr Bilder

    Version 2.73.405.5 bringt vor allem eines: Geschwindigkeit. Das ist auch notwendig, denn die auf dem Android-Betriebssystem aufliegende Benutzeroberfläche Sense beeindruckt zwar mit einer grafisch aufwändigen Darstellung, reagiert mitunter aber sehr träge. Mit der neuen Firmware steigt die Performance spürbar. Das Hin- und Herschieben der Homscreens mit ihren Widgets gelingt jetzt fließender und viel schneller, Anwendungen starten flinker.

    Ein neues Feature der Kamera ist der Touch-Autofokus. Mit einer Berührung des Touchscreens in der Kameravorschau kann man den Punkt auswählen, der scharf gestellt werden soll. Ein Firmware-Update lohnt sich also in jedem Fall. Deutsche Nutzer müssen sich aber noch ein paar Tage gedulden. HTC warnt ausdrücklich davor, die Version für die nordischen Länder auf anderen Geräten zu installieren.

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  23. 14. September 2009
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    Xperia Pureness kommt im November und kostet 600 Euro

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    Sony Ericsson bringt das Ausnahme-Handy Xperia Pureness schneller auf den Markt, als bislang vermutet. Das Technik-Blog pocket-lint.com schreibt, dass das Schmuckstück mit dem durchsichtigen Display schon ab November in Großbritannien verkauft wird. Es soll dann umgerechnet etwa 600 Euro kosten. Das wäre günstiger, als die bisher genannten 699 Euro.

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    Das Sony Ericsson Xperia Pureness ist das erste Handy mit durchsichtigem Display
    Foto: areamobile | Datenblatt | mehr Bilder

    Dennoch ist das ein stolzer Preis für ein Handy, das bis auf das ausgefallene Display keine technischen Highlights zu bieten hat. Zwar hat der Hersteller noch keine Angaben zur Ausstattung gemacht, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der kantige Barren ausschließlich durch das auffällige Display begeistern. Sony Ericsson verkauft das das Style-Handy nicht über Netzbetreiber, sondern über Europas größtes Kaufhaus Selfridges und spezielle Design-Shops. Genauso macht es Motorola mit seinem Konkurrenzprodukt Aura .

    Der Clou: Das Display ist wie ein kleines Fenster. Wenn nichts eingeblendet wird, kann man einfach durchschauen. Schaltet man das Handy dagegen ein, dann versperren transparente Menüstrukturen die Sicht. Auf Farben muss man dabei verzichten, die Ansicht ist nur monochrom.

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  24. 14. September 2009
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    Samsung S5230 Star: Der Rekordbrecher funkt jetzt auch WLAN

    Auf der Internetseite von Samsung für den mitleren Osten und Afrika (MEA) ist eine um WLAN erweiterte Version des populären S5230 Star aufgetaucht. Das neue Modell soll in der Region in Kürze unter der Bezeichnung S5230W Star oder Star WiFi in den Handel kommen. Ob das Gerät auch in Deutschland und Europa erscheint, ist bisher nicht bekannt. Update vom 14.09.2009, 16:42: Wie Samsung gerade auf Anfrage mitteilte, ist ein Europa-Start für das WLAN-Modell nicht vorgesehen.

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    Samsung S5230 Star: Bald auch mit Drahtlosfunk über WLAN | Foto: Samsung
    Übersicht | mehr Bilder

    Der weitere Funktionsumfang der WLAN-Version ist mit dem Originalmodell identisch, auch Gewicht und Maße haben sich nach Angaben des Herstellers nicht geändert. Die ersten aus dem Handel bekannten Angaben lassen auf einen Verkaufspreis von unter 200 Euro schließen. Das S5230 Star ist inzwischen schon für 150 Euro erhältlich. Es entwickelte sich binnen kurzer Zeit nach Markteinführung zum Verkaufschlager. Über fünf Millionen Exemplare des Touchscreen-Handys für Einstieger konnten bis Ende August abgesetzt werden, ein neuer Verkaufsrekord für Samsung. Besonders durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis scheint das einfache Touchscreen-Handy viele Käufer gefunden zu haben.

    Das S5230 Star punktete im Test von Areamobile.de mit guter Verarbeitung, ordentlicher Sprachqualität und einfacher Bedienung. Ein Modell mit WiFi könnte tatsächlich noch mehr Käufer anlocken, die ein einfaches und günstiges Touchscreen-Handy suchen, aber auf eine Verbindung über WLAN nicht verzichten wollen.

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  25. 14. September 2009
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    Nokia 5800 XpressMusic: Kleines Firmware-Update ab sofort erhältlich

    Nokia hat die Firmware 31.0.008 für sein Touchscreen-Modell 5800 veröfentlicht. Sie kann nicht direkt auf dem Handy, sondern nur über das PC-Program Nokia Software Updater (NSU) installiert werden. Es gibt kein detailliertes Changelog und das Fanblog symbian-freak.com schreibt, dass keine spürbaren Veränderungen feststellbar sind. Ein Areamobile-Nutzer berichtet dagegen im Forum, dass der Lagesensor präziser reagiert, das Handy schneller geworden ist und die Kartensoftware Nokia Maps in Ovi Maps umbenannt wurde.
    Nokia 5800 XpressMusic

    Nokia 5800 XpressMusic: Mini-Update für den Verkaufsschlager
    Übersicht | Bilder | Test

    Wichtige Verbesserungen wie das sogenannte Kinetic Scrolling im Browser sind bei der neuen Version nicht dabei. Der Bildlauf stoppt dann nicht mehr sofort, wenn der Nutzer den Finger vom Display nimmt, sondern die Internetseite scrollt noch einige Zeit weiter. Bei 31.0.008 handelt es sich also nicht um das von vielen heiß ersehnte Mega-Update, das N97-Funktionen auf das 5800 XpressMusic bringt. Darauf müssen die Nutzer weiter warten.

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  26. Video Script

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