Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von doomhsf, 19. April 2011 .

  1. 20. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    So? Wirklich?

    Alles nur Spekulation, kann natürlich sein, halte ich aber für unwahrscheinlich.
     
  2. 20. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Halte ich für sehr warscheinlich. Gib den Menschen Macht und sie zeigen sich von einer ganz anderen Seite, das glaub mir mal.
     
  3. 20. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Und jede Frau, die abgenommen hat, hat Bulimie?

    Eine Frau die Bullimie hat, nimmt ab. Aber eine Frau, die abnimmt hat nicht dementsprchend Bulimie.

    Gleiches auch bei den Briten: Die haben sich Ölfelder zugesprochen, weil der Irakkrieg bevor stand und nicht: Die haben den Irakkrieg geführt, weil sie sich ölfelder zugesprochen haben.

    das ist immer wieder deine Logik, bushido.

    Dafür will ich einen Beleg!
    Besonders möchte ich wissen, welche auf welche Bondenschätze man 2001 daraus gewinnen wollte...
     
  4. 21. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Keine Neuheiten, wie auch:

    1989 gabs schon von der USA Invasionspläne für Irak.

    +

    als die Invasion 2003 begann -- man hat auch als erstes die irakischen Ölfelder belagert, so what
     
  5. 21. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Geheime Memoranden enthüllen Verbindung zwischen Erdölkonzernen und der Irak-Invasion

    Paul Bignell

    Geheime Memoranden enthüllen Verbindung zwischen Erdölkonzernen und der Irak-Invasion - Kopp Online

    Wie Regierungsdokumente beweisen, wurden bereits ein Jahr bevor England eine führende Rolle bei der Invasion im Irak spielte, zwischen Ministern der Regierung und einigen der weltweit größten Erdölkonzerne Pläne zur Ausbeutung der irakischen Erdölreserven erörtert. Aus diesen Papieren, die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgelegt werden, ergeben sich neue Fragen zur britischen Beteiligung an dem Krieg, der das Kabinett Tony Blair spaltete und dem nur zugestimmt wurde, nachdem der Premierminister behauptet hatte, Saddam Hussein verfüge über Massenvernichtungswaffen. Aber das klang niemals wirklich glaubwürdig. Die Protokolle einer Reihe von Treffen zwischen Ministern und hochrangigen Vertretern aus den Chefetagen der Erdölkonzerne stehen im Widerspruch zu den damaligen öffentlichen Bekundungen der Letzteren und der westlichen Regierungen, man verfolge [mit dem Irakkrieg] keine Eigeninteressen.

    Die Dokumente wurden auch nicht als Beweismittel in dem noch laufenden, sogenannten »Chilcot-Untersuchungsausschuss« (nach seinem Vorsitzenden Sir John Chilcot benannt) vorgelegt, der die Beteiligung Großbritanniens am Irakkrieg untersucht. Im März 2003, also kurz vor dem Kriegseintritt Englands, dementierte Shell Berichte, nach denen das Unternehmen mit der Downing Street Gespräche über irakisches Öl geführt habe, als »äußerst fehlerhaft«. BP bestritt ebenfalls jegliches strategische Interesse am Irak, während Tony Blair die »Erdöl-Verschwörungstheorie« als »völlig absurd« bezeichnete.

    Bereits fünf Monate vor dem Einmarsch in den Irak im März 2003 erklärte die damalige Handelsministerin Baroness Symons gegenüber BP, die Regierung sei der Ansicht, britische Energiekonzerne sollten einen Anteil an den immensen irakischen Erdöl- und Erdgasreserven sozusagen als Belohnung für die militärische Unterstützung der amerikanischen Pläne für einen Regimewechsel durch Tony Blair erhalten. Die Unterlagen zeigen weiterhin, dass Lady Symons bereit war, gegenüber der Regierung Bush im Interesse von BP »Überzeugungsarbeit« zu leisten, da der Erdölgigant fürchtete, von Absprachen ausgeschlossen zu werden, die Washington bereits insgeheim dabei war, mit eigenen Energiekonzernen sowie der französischen und russischen Regierung und deren jeweiligen Energiekonzernen abzuschließen.

    So ist etwa in den Protokollen eines Treffens mit BP, Shell und BG (vormals British Gas) am 31. Oktober 2002 zu lesen: »Baroness Symons stimmt zu, dass es problematisch wäre, eine Rechtfertigung dafür zu finden, dass britische Unternehmen auf diese Weise im Irak schlecht wegkämen, wo doch Großbritannien selbst die amerikanische Regierung in der ganzen Krise immer deutlich unterstützt habe.« Daraufhin versprach die Ministerin, die »Unternehmen noch vor Weihnachten« über die Erfolge ihrer Lobbyarbeit zu informieren.

    Das britische Außenministerium lud dann BP am 6. November zu einem Gespräch über Chancen im Irak »nach den Regimewechsel« ein. In den Protokollen heißt es: »Der Irak steht im Zentrum des Interesses der großen Erdölkonzerne. BP bemüht sich verzweifelt, dort Fuß zu fassen und hofft, dass politische Absprachen ihnen diese Chance nicht verderben.« Nach einem anderen Treffen, diesmal schon früher ebenfalls im Oktober 2002, bemerkte der für den Nahen und Mittleren Osten zuständige Abteilungsleiter im britischen Außenministerium Edward Chaplin: »Shell und BP müssen um jeden Preis einen Anteil im Irak bekommen, sonst ist es langfristig um ihre Zukunft schlecht bestellt ... Wir waren entschlossen, britischen Unternehmen einen fairen Anteil im Irak nach Saddam Hussein zu sichern.« Währenddessen erklärte BP wiederholt öffentlich, es verfolge im Irak »keine strategischen Interessen«. In nicht öffentlichen Gesprächen machte das Unternehmen allerdings gegenüber dem Außenministerium deutlich, der Irak sei »wichtiger als alles andere«.

    Tatsächlich hatte BP große Probleme. Sollte Washington erlauben, dass die schon existierenden Verträge zwischen Saddam Hussein und TotalFinaElf auch nach der Invasion weiterhin gültig wären, wäre der französische Mischkonzern mit einem Schlag zum weltweit größten Erdölkonzern geworden. BP erklärte gegenüber der Regierung, es sei bereit, »hohe Risiken« auf sich zu nehmen, um einen Anteil an den irakischen Erdöl- und Erdgasreserven, den zweitgrößten weltweit, zu erhalten.

    Der renommierte Erdölspezialist Greg Muttitt hatte im Rahmen des Gesetzes zur Informationsfreiheit mehr als 1.000 Dokumente erhalten, die einen Zeitraum von fünf Jahren abdecken. Aus ihnen geht hervor, dass Ende 2002 mindestens fünf Treffen zwischen Beamten, Ministern und Vertretern von BP und Shell stattfanden.

    Die Verträge mit einer Laufzeit von 20 Jahren, die nach der Irak-Invasion abgeschlossen wurden, sind die umfangreichsten Verträge, die die Erdölindustrie jemals abgeschlossen hat. Sie beziehen sich auf die Hälfte der irakischen Erdölreserven - 60 Mrd. Barrel (159 Liter) Erdöl, die von Unternehmen wie BP und CNPC (der Nationale Chinesische Erdölkonzern) aufgekauft wurden, deren gemeinsames Konsortium allein aus dem Erdölfeld Runaila im Süden des Iraks einen Jahresgewinn von 403 Mio. Pfund (460 Mio. Euro) einstreicht.

    In der vergangenen Woche erhöhte der Irak seine tägliche Fördermenge auf 2,7 Mio. Barrel, den höchsten Wert seit fast zehn Jahren. Dem wird angesichts der regionalen Unsicherheiten und dem Rückgang der libyschen Exporte derzeit besondere Bedeutung beigemessen. Viele Gegner des Irak-Krieges haben immer vermutet, dass es Washington im Zusammenhang mit dem Einmarsch in den Irak vorrangig darum gegangen sei, sich billige und reichhaltige Erdölvorkommen zu sichern.

    Greg Muttitt, dessen Buch Fuel on Fire in der kommenden Woche erscheint, erklärte: »Vor dem Krieg war die Regierung sehr bemüht, immer wieder zu erklärten, sie habe an irakischem Erdöl kein Interesse. Diese Dokumente beweisen, dass das gelogen war. Wir sehen nun, dass Erdöl tatsächlich Teil der wichtigsten strategischen Überlegungen der Regierung war und dass sie insgeheim mit den Erdölkonzernen zusammenarbeitete, um ihnen Zugang zu dieser Beute zu verschaffen.«

    Die heute 59-jährige Lady Symons erhielt später einen Beraterposten einer britischen Handelsbank, die viel Geld an den Verträgen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Irak verdiente. Im vergangenen Monat brach sie ihre Kontakte als unbezahlte Beraterin zum libyschen Nationalrat zur wirtschaftlichen Entwicklung ab, nachdem Oberst Gaddafi begonnen hatte, auf die Demonstranten schießen zu lassen. Am vergangenen Abend verweigerten BP und Shell jegliche Kommentare dazu.



    Es ging nicht um Erdöl? Was man vor der Invasion zu hören bekam

    In einem Memorandum des britischen Außenministeriums vom 13. November 2002 hieß es nach einem Treffen mit BP: »Der Irak steht im Zentrum des Interesses der großen Erdölkonzerne. BP bemüht sich verzweifelt, dort Fuß zu fassen und hofft, dass politische Absprachen ihnen diese Chance nicht verderben. Die langfristigen Aussichten sind äußerst vielversprechend.«

    Tony Blair erklärte am 6. Februar 2003: »Ich will noch kurz auf die ganze Erdölfrage eingehen, weil ... die Erdöl-Verschwörungstheorie zu den absurdesten überhaupt gehört, wenn man sie einmal genauer untersucht. Tatsache ist doch, wenn es uns um das irakische Erdöl gegangen wäre, hätten wir uns meiner Ansicht nach doch schon morgen mit Saddam in der Erdölfrage einigen können. Es geht nicht ums Erdöl, es geht um die Waffen ...«

    BP am 12. März 2003: »Wir verfolgen keine strategischen Interessen im Irak. Wir haben ständig betont, wer immer auch an die Macht kommt, wenn dann nach einem Krieg - wenn es denn zu einem Krieg kommt - westliche Beteiligungen gewünscht ist, dann sollte das unter fairen Voraussetzungen geschehen. Wir setzen uns mit Sicherheit nicht für eine Beteiligung [am Krieg] ein.«

    Der damalige BP-Vorstandschef Lord Browne sagte am 12. März 2003: »Ein Krieg um Erdöl ist weder in meinem noch im Interesse von BP. Der Irak ist ein bedeutendes Erdölförderland, aber er muss selbst entscheiden, wie er mit seinem Eigentum und Erdöl umgeht.«

    Ebenfalls am 12. März erklärte Shell, Berichte über die Erörterung von Chancen im Zusammenhang mit Erdöl mit Downing Street seien »äußerst fehlerhaft«. Weiter hieß es: »Wir haben niemals um Treffen mit Vertretern der britischen Regierung gebeten oder an ihnen teilgenommen, bei denen es um den Irak ging. Das Thema wurde lediglich im Rahmen von Gesprächen bei normalen Zusammenkünften mit Regierungsvertretern angesprochen, an denen wir von Zeit zu Zeit teilnehmen ... Wir haben niemals um >Verträge< gebeten.«


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    Diese ganzen Verschwörungstheoretiker, die den offiziellen Versionen glauben schenken und nichts hinterfragen tun mir leid.
     
  6. 21. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Die Jagd auf die Pipeline-Millionen
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,172602,00.html

    Die Ölpipelines der Nachtbarländer die durch Afghanistan fließen um das Öl verschiffen zu können. Man sowas hab ich in der 11 Klasse gelernt, unser Lehrer hat gesagt das so gut wie jeder Krieg durch Wirtschaftliche Interessen unterstützt wird. (Vielleicht abgesehen vom 1&2 Weltkrieg!)


    Hier noch was relativ aktuelles:
    Pentagon-Vertreter und amerikanische Geologen sind in Afghanistan laut einem Bericht auf Rohstoffvorkommen im Wert von einer Billion Dollar gestoßen. US-General Petraeus ist begeistert.

    http://www.focus.de/finanzen/news/afghanistan-usa-finden-gewaltige-bodenschaetze_aid_519042.html
     
  7. 21. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Wie lustig du einfach nur bist... wie rum es nun war ist doch total egal, wenn man - wie ihr - davon ausgeht das die USA aus humanitären Gründen dort eingegriffen hat, muss denen das Öl scheiss egal sein. Es ist nicht ihr Land also nicht ihr Eigentum.. das dieser Fakt überhaupt die ganze Zeit völlig ausser acht gelassen wird ist einfach nur erschreckend... Und wenn ihr es als Beute bezeichnen wollt, gebt ihr einfach nur zu das es ein Verbrechen war...
     
  8. 21. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Zum Glück weiß ich zumindestens was "Logik" ist und wie man Dinge richtig verknüpft. Z.B. habe ich nie behauptet, dass sie rein aus humanitären Gründen einmaschiert sind. Du weißt vermutlich nicht, wie die Welt funktioniert und vermutlich denkst du auch, Geld und Waffen fallen den Amerikanern aus dem Himmel.
    Die, deiner Ansich nach, dummen kriegsbessenen Amerikaner waren es, die die Deutschen im zweiten Weltkrieg zu fall gebracht haben. Und seitdem stecken die Deutschen den Kopf in Sand und können sonst nix anderes, als mit den Finger auf andere Leute zeigen, statt selber zu handeln.
     
  9. 21. April 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen


    Schade, dass Crack meinen Verweis auf die SUFU gelöscht hat. Die Faulheit einiger User hat mal wieder gesiegt. Der Suchbegriff "Afghanistan" hätte gereicht und man wäre auf den folgenden Thread gestossen der alle Fragen beantwortet. Hier also nochmal zur Ergänzung deines Posts.

    Gigantischer Rohstoff-Fund in Afghanistan - RR:Board

    Börse: Aktien, Devisen, Fonds, ETF, Rohstoffe, Anleihen, Derivate
     
  10. 21. April 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    für dich ist alles ein Angriff, was ich schreibe... Deiner Meinung nach hat sicherlich auch jede Frau Bullimie, die abnimmt.

    Hier kommt wieder diese Bushido-Logik zum einsatz... Du schickst mir einen Artikel über irgendwelche Rohstoffe die man erst Jahre später nach beginn des Krieges in und nicht gegen Afghanistan gefunden hat. Bravo, bushido.
     
  11. 21. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Ich antworte mal nur nach Editieren deines Posts auf die halbwegs sachlichen Teile.

    1. Glaubst du wirklich, dass den Amerikanern dies erst nach Beginn des Krieges bewusst war, und das die Rohstoffvorkommen ganz zufällig gefunden wurden?

    Antworte bitte nur mit "Ja oder Nein" auf diese Frage.

    2. Informiere dich mal über den Pipeline Bau und wann dieser zum ersten Mal in die Planungen der USA eingebunden wurde, (1999), weit vor dem völkerrechtswidrigen Krieg in Afghanistan und über die Tatsache, dass die Taliban den Auftrag einem nicht westlichen Staat geben wollten.
     
  12. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Ja... hast du Beweise, Fakten (keine Bushido-Fakten, also Vermutungen), die das Gegenteil behautpen?

    für dich ist alles völkerrechtswidrig, was dir nicht passt. Was du mal wieder komplett übersiehst, ist dass Afghanistan mit der Terror-lage in ihrem eigenen Land nicht zurecht kam und deswegen auch um unterstützung gebeten hat.
    Zum anderen sind deutsche Soldaten auch in Afghanistan. Warum sind die denn dort? Auch wegerm Öl? Weißt du eigentlich, was die deutschen da unten machen??
     
  13. 22. April 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Ist das deine Art sachlich zu antworten und zu belegen, dass der Krieg nicht völkerrechtswidrig ist?

    Das der Krieg in Afganistan völkerrechtswidrig ist, habe ich hier auf wissenschaftlicher Basis belegt. Viel Spass beim Lesen und dem Versuch dies zu widerlegen. Bin schon gespannt wie ein "Flitzebogen".

    J.B. Kerner anstatt Katzenberger - Das Leiden unserer Soldaten in Afghanistan - RR:Board


    Nach dieser Aussage hätte ich gerne von dir belegt, dass die Taliban um Hilfe gebeten haben. Völliger Unsinn.

    Es war wohl vielmehr so, dass die Taliban, die USA gebeten haben Nachweise für die Schuld Osama Bin Ladens an den Anschlägen vom 11. September 2001, vorzulegen. Dies wurde von den USA mehrfach zurückgewiesen, da es keine Beweise gibt, nicht einen einzigen, wie man auch heute noch sehr schön an der FBI Homepage sehen kann. Die Taliban hätten im Fall von einwandfreien Beweisen Osama Bin Laden ausgehändigt.

    Von dir nicht anfechtbare Quellen zu den von mir aufgelisteten Fakten im Folgenden ...


    The Guardian: George Monbiot: Dreamers and idiots | Politics | The Guardian

    "The same thing happened before the war with Afghanistan. On September 20 2001, the Taliban offered to hand Osama bin Laden to a neutral Islamic country for trial if the US presented them with evidence that he was responsible for the attacks on New York and Washington. The US rejected the offer. On October 1, six days before the bombing began, they repeated it, ..."


    FBI Homepage: FBI &mdash; USAMA BIN LADEN



    Die Frage hat dir unser ehemaliger Bundespräsident mit Namen Horst Köhler beantwortet, der Aufgrund dieser Aussagen zurücktreten musste. Auch hier ist die SUFU dein bester Freund.

    Wirbel um Köhler-Bemerkung zu Afghanistan - RR:Board

    Die Aussage Köhlers war wie folgt ...

    "Meine Einschätzung ist es aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind doch auch in der Breite der Gesellschaft zu bestehen, dass ein Land unsrer Grösse mit dieser Aussenhandelsorientierung und damit auch Aussenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist um unsere Interessen zu wahren z.B. freie Handelswege (für Erdgas durch Afghanistan ;-) ), z.B. ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit auch auf unsere Chancen zurückschlagen, negaiv durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen alles das muss diskutiert werden und ich glaube wir sind nicht auf einem so schlechten Weg."


    Jede Menge Infos zum Pipeline Bau findest du unter anderem sogar bei Wikipedia z.B. das die Rechte für den Bau der Pipeline von Afghanistan an Argentinien vergeben wurden.

    Rohstoffe, Erdöl, Erdgas, Kaukasus, Kaspisches Meer, Zentralasien, USA, Unocal, 21.04.2002 (Friedensratschlag)

    Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline – Wikipedia



    Ich bin schon schrecklich gespannt auf deine Antwort.
     
  14. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    @ Thrake: Du glaubst doch wohl selber nicht das die Amerikaner vor dem Einsatz nichts von vorhanden Bodenschätzen bzw. den Pipelines wussten.

    Hier
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42854043.html

    Laut Artikel hatten die Amerikaner schon 1972 die Technologie, per Satellit bisher unbekannte Bodenschätze zu finden. Denkst du nicht die haben sich Afghanistan nicht mal genauer angeschaut bevor die da einmarschiert sind? Die sind doch nicht dumm! Das die nicht sofort die Karten auf den Tisch legen und sagen das in der Nähe von Kabul wohl eines der größten Rohstoffvorkommen der Welt ist ist doch nur typisch!

    Hier nochmal der link zum ausführlicheren Artikel
    http://www.welt.de/politik/ausland/article8046809/Afghanistan-verfuegt-ueber-verborgene-Ressourcen.html

    Google doch einfach selber mal 5 Minuten und ich glaub du wirst deine Meinung ändern...


    Das in dem land eine starke soziale Ungerechtigkeit herrscht stimmt, und ich denke auch das man da etwas dagegen tun muss, allerdings bezweifle ich das der aktuelle Weg der richtige ist...


    Gute Nacht!
     
  15. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Öl ist nun einmal Macht, ohne Öl kann man seine Kriegsmaschinerie nicht in Gang setzen und auch sein konventionelles Auto nicht in Betrieb nehmen. Öl ist unser Reichtum. Tja das Öl, unser Liebling. Leider lernen wir nie aus unseren Fehlern, wie kleine Affen die eine Schlange sehen und unbedingt anfassen müssen: Tzzz, tot ist der kleine Affe. Und die Mutter trauert.
     
  16. 22. April 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Ich lese mir jetzt nicht die ganzen bushido-Fakten durch. Steht nichtmal dabei, woher du den text kopiert hast, falls er kopiert wurde.


    Das ist mal wieder völliger Blödsinn, den du da geschrieben hast und das ist nie bahupatet habe. Hast mal irgendwas reininterpretiert, was ich nicht geschrieben habe. Ich rede hier eher von der Anti-Taliban-Allianz und nicht von den Taliban ( Krieg in Afghanistan seit 2001 – Wikipedia ).

    Wiedermal bushido-Fakten und verschörungstheorien...

    schonwieder diese bushido-Logik -.-
    Nur weil es nicht dabeisteht, dass Osama bin laden für die Terroranschläge am 11. September verantwortlich hieß, heißt es nicht automatisch, dass es nicht so ist. Ich weiß, dass es mal dastand, warum es nichtmehr dasteht, weiß ich nicht. Ich werde aber diesbezüglich keine E-Mail ans FBI schicken...


    Du bist nichtmal in der Lage, die Frage zu lesen. Ich will wissen, ob du weißt, was die da unten machen und nicht ob Horst Köhler es weiß. Außerdem ist da keine Quelle dabei und ich bezweifle, dass du da nicht noch ein paar individuelle bushido-Fakten hinzugefügt hast. Ich bezweifle, das Horst Köhler was von Erdgas gesprochen hat und zugezwinkert hat...
    Sind die Deutschen also deiner Meinung nun auch wegerm Öl dort?

    Ich rede von Bodenschätzen, nicht Pipelines....
    Und den artikel, den du mir geschickt hast, ist von 2010, der Krieg begann aber schon 2001. Der Satelit ist interessant, beweist aber nix. Leider steht nicht dabei, wie gut das funktioniert und ob er auch wirklich alles findet. Ich kenne genug wissenschaftliche arbeiten, die behaupten, die können dies und das und schreiben nicht wirklich dabei wie gut sie das können. Da bin ich etwas skeptisch.
     
  17. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Aha, du bist nicht bereit dich wissenschaftlich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    2. Chance. Setze dich bitte inhaltlich mit der Ausarbeitung auseinander. Wenn du Ahnung davon hast, die du ja vorgibst zu haben, dann dürfte es dir ein Leichtes sein die Ausführungen SACHLICH zu widerlegen.

    Die Taliban waren die Machthaber in Afghanistan!

    Du hast behauptet, dass man mit der Terrorlage in Afghanistan nicht zurecht kam. Wer kam mit der Terrorlage nicht zu Recht?

    Mit der Terrorlage in einem Land kann nur eine Regierung nicht zurecht kommen, welche die Macht in den Händen hält, und nicht irgendwelche Oppositionsgruppen.

    Die Quellen sind nicht widerlegbar. Das sind historische Fakten und natürlich keine Verschwörungstheorien.

    Diese Aussage wirft ein Licht auf deinen geistigen Horizont.

    Im Übrigen wurde Osama Bin Laden NIE offiziell durch das FBI für die Anschläge des 11. September 2001 bezichtigt, auch wurde dies NIE auf der Homepage auch nur ansatzweise erwähnt.

    Du behauptest hier das Gegenteil, kannst es aber nicht beweisen. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass du ganz bewusst lügst.

    In einem Rechtsstaat gilt jeder solange als unschuldig, bis seine Schuld einwandfrei bewiesen ist, oder bist du anderer Meinung, vertrittst du nicht rechtsstaatliche Prinzipien.

    Unser Bundespräsident Köhler hat eindeutig gesagt, dass es dort um Bodenschätze geht. Ist meine Meinung für dich aussagekräftiger als die eines Bundespräsidenten?

    Frage doch mal bei der Satellitenbetreiberfirma nach vielleicht bekommst du ja eine Antwort. LOL

    Immer schön um den heissen Brei herumreden nicht wahr Thrake. Im Gegensatz zu irrSinn der sich auf Fakten beruft, spekulierst du wieder einmal nur.



    Ausser Spekulationen, Mangel an Quellen, die deine Aussagen belegen, und Provokationen ist wieder einmal nichts gewesen. So wie wir es von dir gewohnt sind.
     
  18. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Ich interessiere mich nicht für bushido-Fakten.. der ganze Artikel hat keine Quellen.


    Und die Bevölkerung kann damit leben, terrorisiert zu werden oder wie dar fich das verstehen?

    Ja, bushido-Quellen und historische bushido-Fakten....

    Respekt dafür,dass du verstehst, was du da geschrieben hast und wie man "geistiger Horizont" buchstabiert. Bei deiner bushido-Fakten und natürlich der bushido-Logik dachte ich immer, du kennst die wörter nichtmal.

    Ich habe leider keinen Screenshot von vor ein paar Jahren gemacht, tut mir leid. Du kannst mir allerdings auch nicht beweisen, dass das so schon vor 5 Jahren stand.

    Ich denke schon andauernd, dass du bewusst lügst. Anders kann ich mir dein Verhalten und die Bushido-Logik nicht erklären.

    oh gut das du das ansprichst! Beweise doch, dass die Amerikaner nur weger dem Öl oder irgendwelchen Rohstoffen in Afghanistan sind. KEINE BUSHIDO-FAKTEN (dazu zählt auch durch bushido-Logik schlussfolgerungen zu ziehen), sondern natürlich richtige Beweise. Das da Rohstoffe gefunden wurden, ist kein beweis, sondern eine schlussfolgerung durch bushido-logik.


    Mal davon abgesehen dass du keine Quelle zu deinem modifizierten Zitat abgegeben hast: Warum sagst du dann nicht noch dazu, das wir Deutschen auch sind und auch voll die Verbrecher sind?

    zum einen kenne ich mich ungähr mit der technik aus und die werden sicherlich irgendein wisschenschaftliche Arbeit dazu abgeliefert haben. Zum anderen ist das mal wieder Bushido-Logik woraus sich irgendwelche bushiido-Fakten entwickelt haben. Nur weil man was kann, heißt das nicht, dass man es gemacht hat. Ich denke mal, dass es in Amerikaner genug Leute gibt, die eine Waffe zu hause haben, aber noch nie einen Menschen erschossen haben. Natürlich, laut bushido-Logik bedeutet der Besitz einer Waffe jemanden umgebracht zu haben, aber genau diese bushido-Fakten und diese bushido-Logik interessiert mich nicht.

    Tut mir leid, dass ich schlecht bushido-Fakten durch bushido-Logik begründete Aussagen schlecht mittels Quellen reviedieren kann. Du nennst irgendwelche gute Quellen, allerdings schließt du die falschen Schlussfolgerung (bushido-Logik) und bezeichnest es danach als Fakt, dass es so ist, obwohl das überhaupt nix beweist (bushido-Fakten).
     
  19. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Wenn der Inhalt stimmt sind Quellenangaben nicht notwendig.

    Ich stelle fest, meine wissenschaftliche Ausarbeitung und Auseinandersetzung zum Thema interessiert dich nicht, du bist auch nicht bereit diese zu lesen, somit ist der Krieg völkerrechtswidrig. Ende der Diskussion.

    Was war doch gleich der Grund für den völkerrechtswidrigen Krieg in Afghanistan?

    FBI Homepage und The Guardian (Mainstreamzeitung GB).

    Du bist in der Verpflichtung zu beweisen, dass dies den Tatsachen entspricht, so wie du es behauptest. Das Problem ist du kannst dies nicht beweisen, da es niemals so war!

    Das Zitat ist nicht modifiziert, es ist der exakte Wortlaut Köhlers. Daraus schliesse ich, dass du es dir nicht angesehen hast. Sonst poste doch hier bitte was Köhler deiner Meinung nach gesagt hat. Wortwörtlich bitte.

    Weil es nicht den Tatsachen entspricht. Ich weiss gar nicht wie du darauf kommst. Das Verurteilen von Regierungspolitik heisst doch wohl kaum, dass eine ganze Bevölkerung dafür in "Sippenhaft" genommen wird!

    Bla Bla bla, Dipl.Ing. möchte ich gerne sein, ich bin Experte in Sachen Satelliten usw. bla, bla, bla, bushido Logik, bushido Fakten, bla bla bla, ...


    s.o.

    AHA! Jetzt sind die Quellen auf einmal gut und keine bushido Quellen mehr.

    s.o.




    Ab jetzt bitte nur noch Neuigkeiten, sonst ist die Diskussion hier beendet und ich habe wieder einmal Recht behalten.
     
  20. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Köhler hat doch Recht. Ein Land wie Deutschland muss wirtschaftliche Interessen auch militärisch wahren. Wenn unsere Schiffe vor Somalia ständig gekapert werden, dann schickt man halt paar Kriegsschiffe rüber. Völlig verständlich.

    Und hör auf bewusst zu lügen, er musste nicht zurücktreten, er ist zurückgetreten, weil er mit Kritik nicht umgehen kann.

    @Thrake

    Warum setzt du dich mit solchen Antisemiten überhaupt auseinander? Der zitiert auch ständig ausm Kopp Verlag (der Heimat für Hobbyesoteriker, Antisemiten und Verschwörungstheoretiker -> Udo Ulfkotte, Eva Herman, Jürgen Elsässer etc.), wäre das gleiche, wenn ich hier mit pi-news Quellen antanzen würde.
     
  21. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Gegen das Kapern von Schiffen vor Somalia muss natürlich vorgegangen werden. Da hast du völlig Recht, allerdings war das nicht das was er ursprünglich gesagt hat. Dies war lediglich der verzweifelte Versuch zurückzurudern ...
     
  22. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Man Thrake mach dich doch nicht so zum Affen ganz ehrlich da ist bei mir schon Fremdschämen pur angesagt...erzählst hier dauernd was von Bushido-Fakten und forderst Beweise..dann hab ich mir deine Posts hier in diesem Thread alle durchgelesen (was schon eine Tortur war) und die einzige Quelle die du angegeben hast ist Wikipedia! und das nur einmal..du Wissenschaftler du..

    EUR:


    der Antisemiten-Chryzzle spricht von Akademikerstatus na soweit ists schon gekommen . Ein Akademiker sollte im Laufe seines Lebens die Fähigkeit der subjektiven Wahrnehmung zugunsten einer objektiven vergraben haben. Hier sind doch nur Antipartien im Spiel.
    Ich verteidige übrigens niemanden, im Gegenteil, ich habe sogar jemanden angegriffen.
    Nur finde ich das dieser verbale Angriff absolut gerechtfertigt ist

    Nochmal: Thrake wirft hier Bushido vor keine Fakten und keine Beweise zu nennen, gibt aber im gesamten Thema nur eine Quelle an und das ist Wikipedia

    Ich habe ihm lediglich einen Spiegel vorgehalten, der ihm im zukünftigen Leben Probleme bereiten könnte. Darauf wollte ich ihn nur aufmerksam machen, was wolltest du mit deinen Antisemitenäußerungen nochmal bezwecken?
     
  23. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Und du verteidigst lediglich deine Romanze und diffamierst den Rest. Großes Kino. Inhaltlich kann von dir ja auch nichts kommen. Das Problem ist hier einfach der vorherrschende Niveauunterschied, ein Akademiker besitzt nun mal nen ganz anderen Anspruch was Quellen, Argumentation etc. angeht und das schlägt sich hier merklich nieder.

    Man kann niemanden erst nehmen, der den Kopp Verlag zitiert, kann Thrakes Ausbrüche da gut nachvollziehen.
     
  24. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Was im Endeffekt aber nichts daran ändert, dass Thrake7 seine Aussagen garnicht erst mit Quellen belegt.
    Zu welchen unschönen Nebeneffekten sowas führen kann, hat man am Fall Guttenberg gesehen...
     
  25. 22. April 2011
    AW: Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilen

    Sie haben damit nichts zugegeben, du assoziierst - steht dir auch frei, aber logisch richtiger wird es nicht. Wenn sie BP zusichern, dass sie sich für ihre Interessen einsetzen, dann geben sie damit zu, dass sie sich für deren Interesseren einsetzen. Wie kann man daraus einen Kriegsgrund herbei halluzinieren. Völlig unverständlich.

    Und selbstverständlich wiegen die wirtschaftlichen Interesseren insgesamt mehr. Völlig logisch in einer parlamentarischen Demokratie. Wer hat das denn bestritten?
     
  26. Video Script

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